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Die jährlich erscheinende OECD-Studie "Bildung auf einen Blick" informiert über den Zustand der Bildungssysteme in den 38 OECD-Mitgliedsländern sowie in einigen Partnerländern. Die internationalen Daten, die in über 100 Diagrammen und Tabellen aufbereitet sind, umfassen den gesamten Bildungsverlauf, vom Kindergarten über Schule bis zu Hochschule und Weiterbildung. Sie vergleichen Entwicklungen der Strukturen, Leistungsfähigkeit und Finanzen der beteiligten Länder. Schwerpunktthema der Ausgabe 2022 ist die tertiäre Bildung. Die Daten belegen den Anstieg der Teilnahme im Tertiärbereich, die damit verbundenen Vorteile für Individuen und Gesellschaft sowie die Kosten der tertiären Bildung und die Bildungsausgaben auf unterschiedlichen Ebenen. Das Management der COVID-19-Krise sowie die Rückkehr zu etablierten Abläufen in den Bildungsbereichen ist Thema eines Sonderkapitels. Das Datenwerk ist in Themenkapiteln zu Bildungsergebnissen und -erträgen, Bildungszugang, -beteiligung und Bildungsverlauf, Finanzierung, Lehrkräften, Lernumfeld und Organisation des Schulwesens geordnet. Durch die von der OECD entwickelten Bildungsindikatoren werden die Länderdaten vergleichbar.
In: Pisa ... Ergebnisse 2015, Band 1
Die Internationale Schulleistungsstudie der OECD (PISA) untersucht nicht nur, was Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Naturwissenschaften, Lesekompetenz und Mathematik wissen, sondern auch, inwieweit sie dieses Wissen anwenden können. Die Ergebnisse von PISA geben Aufschluss über die Qualität und Gerechtigkeit der Verteilung der Lernerträge weltweit und gestatten es Pädagogen und politisch Verantwortlichen, aus Praktiken und Politiken anderer Länder zu lernen. Dies ist einer von fünf Bänden, in denen die Ergebnisse von PISA 2015, der sechsten Runde dieser im Dreijahresturnus durchgeführten Erhebung, präsentiert werden. Band I, Exzellenz und Chancengerechtigkeit in der Bildung, gibt einen Überblick über die Schülerleistungen in den Bereichen Naturwissenschaften, Lesekompetenz sowie Mathematik und befasst sich mit der Definition und Messung der Chancengerechtigkeit in der Bildung. Besonderes Augenmerk gilt den Einstellungen der Schülerinnen und Schüler zu Naturwissenschaften, auch in Bezug auf ihre Berufsvorstellungen. Außerdem wird erörtert, wie sich Schülerleistungen und Bildungsgerechtigkeit in den an PISA teilnehmenden Ländern und Volkswirtschaften in den letzten Jahren entwickelt haben.
In: Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung
Dieses Buch schafft Transparenz über die finanzielle Förderung der Weiterbildung als organisiertes Lernen in der Bundesrepublik Deutschland auf der Grundlage rechtlicher Regelungen. Es beschreibt die Förderungsmöglichkeiten auf vier Ebenen, der kommunalen, der landespolitischen, der bundespolitischen und der europapolitischen, innerhalb der rechtlichen Rahmenbedingungen von den 1960er Jahren bis in die Gegenwart. Die Publikation vermittelt ein vertieftes Verständnis der historischen Entwicklungslinien der Förderungsregelungen sowie der ihnen zugrunde liegenden politischen Intentionen und Hintergründe. Die erkenntnisleitende Fragestellung lautet: Auf welche Weise fördern die öffentlichen Hände in der Bundesrepublik Deutschland die Weiterbildung als organisiertes Lernen zugunsten der Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen? Einleitend erläutert der Autor die Dialektik von struktureller und individueller Förderung. Dann wird der vom Grundgesetz (GG) gebildete Rechtsrahmen in Form der Grundrechte und der rechtlichen Zuständigkeiten für die Weiterbildung beschrieben. Anschließend folgt die Darstellung der vier Ebenen der Weiterbildungsförderung. Daran schließt sich der Versuch einer politischen Einordnung der Förderungspraxis an. Die Studie schließt mit einem Blick auf die Weiterbildung gut 50 Jahre nach der Veröffentlichung des "Strukturplans für das Bildungswesen".
In: Wirtschaft - Beruf - Ethik 42
Wie diagnostische Problemlösekompetenzen empirisch erfasst und analysiert werden, hat der Berufspädagoge Stephan Abele in verschiedenen Studien erforscht und dargestellt. Im Fokus stand dabei, wie Menschen im Berufsalltag Probleme lösen - beispielhaft untersucht und dargestellt in der Kfz-Mechatronik. In der kumulativen Habilitation führt Abele die theoretische Grundlegung aus und ergänzt sie um eine Zusammenfassung und Reflexion der Ergebnisse. Weiterhin werden die theoretischen Implikationen und Grenzen der Untersuchung diskutiert. Zudem liegen die Beiträge über die Einzelstudien als Anhang in zweiter Veröffentlichung vor.
In: Beiträge zur Kulturwissenschaft Band 52
In: Bildung in Deutschland 2022
In: Diskurs Philosophie Band 28
In: Beiträge zur Kulturwissenschaft Band 49
In: wbv Publikation
Land ist mehr als nur eine Ressource. Es ist unser Lebensraum, wir bewirtschaften es und haben es uns über Generationen immer wieder anders angeeignet. Es ist Teil unserer regionalen Kulturen. Doch Land wird immer knapper, Nutzungskonkurrenzen nehmen zu, und wir stecken mitten im Klimawandel. Für viele Probleme brauchen wir dringend innovative Lösungen. Dieses Buch beschreibt am Beispiel der "Innovationsgruppen für ein Nachhaltiges Landmanagement", wie solche Innovationen entstehen und welchen Verlauf ihre Entwicklung über die Jahre nehmen kann. Es berichtet darüber, wie transdisziplinäre Teams gesellschaftlichen Veränderungen den Weg ebnen können. Und es präsentiert einen neuen methodischen Ansatz, Innovationsprozesse zu messen.
In: Bildung in Deutschland 2022
In ihrem neunten Bericht legt die Autor:innengruppe Bildungsberichterstattung neue Daten und Analysen zum gesamten deutschen Bildungssystem vor, von der Kita bis zur Weiterbildung. Schwerpunktthema 2022 ist das Bildungspersonal. Auf Grundlage von Daten zu Bildungsinstitutionen, Bildungsteilnehmer:innen und weiteren Kontextinformationen liefert der Band eine Standortbestimmung zu Bildungsvoraussetzungen, Bildungswegen und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Dieser Gesamtblick auf alle Bildungsbereiche, von der Frühen Bildung bis zur Weiterbildung, ist durch seine kontinuierliche, datengestützte Beobachtung und Analyse ein wertvolles Informationstool für Bildungspolitik, Bildungsverwaltung und -praxis sowie für Wissenschaft und Öffentlichkeit. Der Bericht wurde unter Federführung des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation von einer Gruppe erstellt, deren Mitglieder unterschiedliche wissenschaftliche Einrichtungen und statistische Ämter vertreten: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für lebenslanges Lernen (DIE), Deutsches Jugendinstitut (DJI), Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi), Soziologisches Forschungsinstitut an der Universität Göttingen (SOFI) sowie die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Destatis, StLÄ).
In: Promovieren neu gestalten
Diversität ist ein Potenzial, das Führungskräfte für ihre Nachwuchsgewinnung und -bildung erkennen und professionell ausschöpfen wollen. Mit der Zielsetzung einer bundesweiten Qualitätsoffensive Diversität, mit der auch der Selbstverpflichtung auf die im Jahre 2006 veröffentlichte Charta der Vielfalt unter der Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin Rechnung getragen werden soll, werden im vorliegenden Band Führungskräfte aus den verschiedensten Berufsfeldern zu Interventionsforschenden. Diese legen als Praktiker:innen, die über vielfältige Innovations- und Gestaltungserfahrungen in organisationalen Veränderungsprozessen verfügen, quantitative und qualitative Bestandsaufnahmen und Maßnahmen zu Diversität und Personalentwicklung auf wissenschaftlicher Grundlage vor. Diese sollen Anregungen zu Entwicklungsprozessen einer "lernenden Organisation" im Spiegel von Diversität geben und zur institutionellen Selbstreflexion wie Umsetzung in Modell- und Transferprojekten ermutigen. Folgende Berufsbereiche sind dabei vertreten: Politik und Rechtsordnung, Digitalisierung, Bundesagentur für Arbeit (als Beispiel für die Bundesverwaltung), Bundeswehr, Polizei, Hochschulen, Schulen, Ingenieurwesen, Medizin, Pflege, Wirtschaft, Medien, Katholische Kirche, Evangelische Kirche, Islam. Die exemplarischen Berufsfeldanalysen zeigen zum einen die berufskulturelle Prägung von Führungskonzept und Diversität auf. Zum anderen arbeiten sie nach einer großenteils einheitlichen Gliederung ein gemeinsames Qualitätsverständnis für Diversität heraus, das die Grundlage für eine weitere berufsfeldübergreifende und interprofessionelle Zusammenarbeit sowie mögliche anerkannte Auditierungs- und Akkreditierungsverfahren bilden kann. Die mögliche Institutionalisierung eines wirksamen und nachhaltigen Diversitätslernens wird am Beispiel innovativer Ansätze und Fallbeispiele zum Haltungslernen, Widerstandslernen, lebenslangen Lernen und sozialen Lernen vor Augen geführt. Der Band richtet sich an Gestalter:innen zu Diversität in Deutschland allgemein, insbesondere zu den vorgestellten Berufsfeldern, adressiert aber auch weitere Berufsfelder und lädt zur Mitwirkung an der Qualitätsoffensive Diversität ein. Diese richtet sich an alle Führungskräfte und Einrichtungen, die ihre Diversitätspotenziale in der Personal- und Organisationsentwicklung nach dem vorgelegten Muster (und darüber hinaus) analysieren und innovativ ausschöpfen sowie in diesem gemeinsamen Anliegen diversitätspolitisch zusammenwirken möchten.