Methoden und Anregungen für die Mediations-Supervision
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 18, Heft 3, S. 158
15 Ergebnisse
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In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 18, Heft 3, S. 158
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 7, Heft 2, S. 56-62
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 4, Heft 4, S. 201-205
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 10, Heft 4
ISSN: 2194-4210
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 8, Heft 3
ISSN: 2194-4210
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 7, Heft 1, S. 10-19
ISSN: 2510-4233
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 13, Heft 2, S. 120-124
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 12, Heft 4, S. 215-221
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 11, Heft 2, S. 101-106
In: The non-linearity of peace processes: theory and practice of systemic conflict transformation, S. 111-128
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 2, Heft 2, S. 66-71
In: Spektrum der Mediation, Band 20, Heft 2, S. 16-19
ISSN: 2750-2481
Bis vor einem Jahr trieb uns die Hoffnung an, durch mediativen Dialog dazu beizutragen, genau diesen Krieg zu verhindern. Das ist Geschichte. »Die Kluft zwischen Expert*innendialogen und der politischen Entscheidungsebene konnte, besonders im russischen System, nicht durch die hohe Qualität des Dialogs überbrückt werden« (ehem. Dialogteilnehmer). Heute ist es um Dialog schlecht bestellt. Was ist dennoch möglich oder sogar nötig? Wir haben ukrainische und russische Expert*innen befragt.
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 18, Heft 1, S. 51
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 8, Heft 2, S. 86-90
Dialog ist das Wort der Stunde. Ob Klimapolitik, Integration, internationale Krisendiplomatie oder Versöhnung nach Bürgerkriegen - herkömmliche Gesprächsversuche scheitern oft, und sie scheitern meist aus ähnlichen, vorhersehbaren Gründen. Die Autoren zeigen, wie ein wirklicher Dialog aussieht; ein Dialog, der die Kontrahenten auf neue Weise miteinander verbindet und voranbringt. Eine massgebliche Rolle spielen dabei Moderatoren, die einen Raum schaffen, in dem unterschiedliche Ansichten nebeneinander stehen können. Vom Reden über das Zuhören zum Verstehen kommen - die Autoren entwerfen ein Dialog-?Modell, das mehr ist als ?miteinander reden?. Zwölf Erfahrungsberichte zeigen am praktischen Beispiel, wie mediative und moderierte Verständigungsprozesse sowohl innerhalb einer Gesellschaft als auch international umgesetzt werden können. Sie zeigen, dass es sich lohnt, einen solchen Dialog zu wagen. (Verlagswerbung) Betrifft auch Bürgerbeteiligung und Mediation