Playing video games: motives, responses, and consequences
In: LEA's communication series
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In: LEA's communication series
In: Empirische Literatur- und Medienwissenschaft 1
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 60, Heft 3, S. 259-276
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik, Band 41, Heft 3, S. 310-326
ISSN: 1862-2569
In: Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen ideologiekritischer Inhaltsanalyse, S. 226-254
Als gemeinsamer Ausgangs- und Bezugspunkt der in dem Band "Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen" von Vorderer und Groeben (1987) zusammengestellten Arbeiten dienten die drei Begriffe Text- bzw. Inhaltsanalyse, Ideologiekritik und Kognition bzw. Wissen. In jedem dieser Beiträge wurden inhaltsanalytische Methoden zur ideologiekritischen Beschreibung spezifischer (in irgendeiner Form ideologischer) Kognitionen oder Wissensinhalte eingesetzt bzw. vorgestellt. Zum Abschluss dieses Bandes sollen deshalb noch einmal diese drei Begriffe (und die damit gemeinten Konzepte) aufgegriffen werden, um sie auch für eine ideologiekritische Ausrichtung der Wissenspsychologie nutzbar zu machen. Dafür leitet der Autor drei Aspekte aus den genannten Konzepten ab, die er als konstitutiv für eine derartige Wissenspsychologie ansetzt: (1) den sich aus dem Untersuchungsgegenstand von Textanalysen ergebenden Inhaltsaspekt, d.h. die Frage nach dem Gegenstand einer derartigen Wissenspsychologie; (2) die in Zusammenhang mit diesem Gegenstand (Wissen, Kognitionen) stehende Frage nach dessen Bedingtheit und Folgen, d.h. dem Genese- und Wirkungsaspekt, (3) den aus der Intention von Ideologiekritik resultierenden Bewertungsaspekt, d.h. die Möglichkeit präskriptiver Aussagen über derartige Kognitionen oder Wissensinhalte. Eine in dieser Art an den Aspekten Inhalt, Genese und Wirkung sowie Bewertung orientierte Wissenspsychologie stellt der Autor kontrastiv der derzeit aktuellen Konzeption von Wissenspsychologie gegenüber, die er als formalistisch, funktionalistisch und deskriptivistisch kritisiert. Die Argumentation setzt dabei zunächst an einer Skizzierung aktueller wissenspsychologischer Forschungsschwerpunkte an. Dabei werden insbesondere die fehlenden Konzeptualisierungen externer (antezedenter und sukzedenter) Faktoren von Wissen angesprochen. Im Anschluss daran werden die Grenzen dieser Vorbildfunktion expliziert, in deren Folge eine ideologiekritische Konzeption von Wissenspsychologie skizziert wird. Die konstatierte Überlegenheit der vorgeschlagenen Wissenspsychologie wird abschließend anhand des Anwendungsbeispiels "Rezeption und Wirkung literarischer Texte" demonstriert, womit gleichzeitig die Einsatzmöglichkeiten von Text- bzw. Inhaltsanalysen in dieser Domäne verdeutlicht werden. (ICD2)
In: Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen ideologiekritischer Inhaltsanalyse, S. 194-225
In: Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen ideologiekritischer Inhaltsanalyse, S. 137-193
In der vorliegenden Studie wird versucht, den mittlerweile schon inflationär
gebrauchten, nach wie vor aber sehr erklärungsstarken Begriff der Verdinglichung
über eine interdisziplinäre Vorgehensweise für empirische Textanalysen nutzbar zu machen.
Vom soziologischen Konzept der Verdinglichung, insbesondere von seiner als
'Schizotopie' bezeichneten Extremform ausgehend, werden psychologische
Mediatorvariablen vorgestellt, um von da aus auf sprachliche Verarbeitungsformen
zu schließen. Diese wiederum erlauben die Entwicklung eines inhaltsanalytischen
Kategorienschemas, mit dessen Hilfe Textanalysen von rechtfertigenden
Handlungsbeschreibungen hinsichtlich ihres Ausmaßes an Verdinglichung
möglich sind. Abschließend soll dies anhand von vier Texten beispielhaft gezeigt werden.
In: Oxford handbooks online
In: Literature
This handbook provides a strong collection of communication- and psychology-based theories and models on media entertainment, which can be used as a knowledge resource for any academic and applied purpose. Its 41 chapters offer explanations of entertainment that audiences find in any kind of 'old' and 'new' media, from classic novels to VR video games, from fictional stories to mediated sports. As becomes clear in this handbook, the history of entertainment research teaches us not to forget that even if a field is converging to a seemingly dominant perspective, paradigm, and methodology, there are more views, alternative approaches, and different yet equally illuminative ways of thinking about the field.
In: LEA's communication series
The coming of media entertainment / Dolf Zillmann -- Interactive entertainment and beyond / Peter Vorderer -- Humor and comedy / Dolf Zillmann -- Conflict and suspense in drama / Peter Vorderer and Silvia Knobloch -- Violence, mayhem, and horror / Glenn G. Sparks and Cheri W. Sparks -- Sex on entertainment television / Bradley S. Greenberg and Linda Hofschire -- Affect-talk and its kin / Gary Bente and Ansgar Feist -- Children's likes and dislikes of entertainment programs / Patti M. Valkenburg and Joanne Cantor -- Sports on the screen / Jennings Bryant and Arthur A. Raney -- Music and music videos / Christine H. Hansen and Ranald D. Hansen -- Video games and the pleasures of control / Torben Grodal -- The respondent gender gap / Mary Beth Oliver -- Personality and entertainment preferences / James B. Weaver III -- The aesthetics of media fare / Gerald C. Cupchik and Stephen Kemp
In: Empirische Literaturwissenschaft, Band 10
Der vorliegende Reader versucht, einen konstruktiven Beitrag zur wissenschaftstheoretisch-methodologischen Diskussion der sogenannten qualitativen Inhaltsanalyse zu leisten. Dabei wird der unfruchtbare Gegensatz von quantitativer versus qualitativer, manifester versus latenter etc. Analyse aufgelöst durch die (diese Aspekte integrierende) Konzeption einer ideologie-kritischer Inhaltsanalyse, deren Möglichkeiten und Grenzen an vier Beispieluntersuchungen zur Kognitionskritik von Textproduzenten und -rezipienten verdeutlicht werden.
Inhaltsverzeichnis: Norbert Groeben: Möglichkeiten und Grenzen der Kognitionskritik durch Inhaltsanalyse von Texten (1-21); Ullrich L. Günther: Sprachstil, Denkstil und Problemlöseverhalten. Inhaltsanalytische Untersuchungen über Dogmatismus und Abstraktheit (22-45); Bernhard H. Sowarka: Die Ideologiehaftigkeit kognitiver Strukturen in Texten (46-136); C. Michael Sommer, Peter Vorderer: Alltags-Rede-Texte: Aspekte von Verdinglichung in (rechtfertigenden) Handlungsbeschreibungen (137-193); Karen Marlange, Peter Vorderer: Fiktionale Texte: evasiv-affirmative Textangebote und ihre Gratifikationseffekte (194-225); Peter Vorderer: Perspektiven für eine ideologiekritische Konzeption von Wissenspsychologie (226-254).
In: Hogrefe eLibrary
In: Mobile media & communication, Band 5, Heft 2, S. 161-177
ISSN: 2050-1587
The proliferation of smartphones and their use in almost every social situation has led to controversial discussions about the smartphone's potential impact on stress and recovery of its users. Some research has found detrimental effects of permanent availability and connectivity, other studies hint at beneficial effects resulting from users taking minibreaks from work. As there is some evidence for a recovery potential of mass media in general, the current study extends this line of research by examining whether smartphones also have such potential. To that end, we investigated the effects of smartphone use in fatiguing situations on recovery experiences and cognitive performance. After a fatigue-induction task, participants were observed in a waiting situation in order to check whether they used their mobile devices. Afterwards, data on their recovery experiences and cognitive performance were collected. The results demonstrate that smartphone use can be beneficial for some recovery dimensions but also detrimental for others. Smartphone use was positively related to cognitive performance, mediated through experiences of control. Results are discussed regarding the consequences of new mobile technologies and their potential to stay permanently Internet-connected.