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Narrative der Migration: Eine andere deutsche Kulturgeschichte
In: Undisziplinierte Bücher 5
Fallbasiertes Lernen in der ersten Phase der Lehrerbildung
Vom fallbasierten Lernen mit Videos wird angenommen, dass es die Reflexionskompetenz und Analysekompetenz bei Lehramtsstudierenden fördern kann. Allerdings fehlen bislang empirische Belege zu Effekten des fallbasierten Lernens mit Unterrichtsvideos und es dominieren Evaluationsstudien im Fortbildungsbereich. Die Studie untersucht, wie sich videobasierte didaktische Arrangements auf die Entwicklung der Beobachtungskompetenz und der unterrichtsbezogenen Überzeugungen in der ersten Phase der Lehrerbildung auswirken. Hierzu werden in einem experimentellen Interventionsdesign mit insgesamt 300 Studierenden der Universität Tübingen videobasierte Lernumgebungen mit herkömmlichen Formen der theoretischen Ausbildung verglichen. Die Gestaltung des Interventionsdesigns orientiert sich an theoretischen Vorstellungen des situierten und problemorientierten Lernens.
Themen:
Identifizierungscode, Teilnahme an Pre- und Post-Test, Altersgruppe, Geschlecht, Kurs, Verfahren (Video/Text Sequence), Studienfach, Semester, Erfahrung Unterrichtsstunden, Grund für Wahl eines spezifischen Lehren, Lernen, Unterricht (LLU)-Kurses, Vorbereitungsliteratur gelesen, Erfahrung in Unterrichtsanalyse, Bewertung des Nutzens von Unterrichtsanalysen, wahrgenommenes Wissen über Classroom Management, Zufriedenheit mit Studium, Analyse der Unterrichtssequenz, Emotionen gegenüber fallbasiertem Lernen, Bereitschaft zur Reflexion (Handeln), Bereitschaft zur Reflexion (Haltung), Erwartungswert gegenüber LLU-Seminar, Bereitschaft zur Anstrengung, konstruktivistische Lernüberzeugungen, Interesse an Classroom-Management, praktische Relevanz des Kurses, Einstellung zum kooperativen Lernen, selbst wahrgenommenes Wissen über Classroom-Management, Wissen über Classroom-Management, Zielorientierung, Kognitives Bedürfnis, Teilnahme, Akzeptanz von fallbasiertem Lernen, Nutzen des fallbasierten Lernens, wahrgenommener Erkenntnisgewinn, Big Five Persönlichkeitstest.
GESIS
Die mythische Bedeutung des Meeres in Ägypten, Ugarit und Israel
In: Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 78
Historische Entwicklung der sozialen Reproduktion in Deutschland
Sozioökonomische Merkmale und soziale Mobilität.
Themen: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Schulbildung; Informationen über die berufliche oder akademische Ausbildung; höchstes erreichtes Bildungsniveau; Informationen zur Fertilität: Zahl der Kinder und Geburtsjahr der Kinder; Partnerschaft; Schulbildung des Partners, Informationen über die berufliche oder akademische Ausbildung des Partners und höchstes Bildungsniveau; Schulbildung der Mutter und des Vaters, berufliche oder akademische Ausbildung und höchstes Bildungsniveau der Eltern (soziale Mobilität); Geschwisterzahl; aufgewachsen mit Mutter und Vater.
GESIS
Konfirmandenarbeit in Europa
Teilnahmemotive von Konfirmanden am Konfirmandenunterricht zu Beginn
des Unterrichts. Zu einer zweiten Messung kurz vor Beendigung der
Konfi-Zeit wurden Veränderungen der Einstellungen ermittelt. In
weiteren Befragungen wurden die Ausbilder der Konfirmanden zu den
Zielen des Konfirmandenunterrichts und in einer Nachbefragung zu den
verwendeten Lehrmaterialien und dem Verlauf der Ausbildung befragt.
Themen: Erste Befragung der Konfirmanden: Motive für die Anmeldung zur
Konfirmation (Skala: Freunde lassen sich ebenfalls konfirmieren,
persönliche Einladung, Tradition, Taufe im Kindesalter, erzwungene
Teilnahme, Wille der Eltern bzw. Großeltern, Konfi-Zeit macht Spaß);
Teilnahmemotive für die Konfi-Zeit (Skala: mehr über Gott und Glauben
erfahren, Gemeinschaft in der Konfi-Gruppe erleben, selbst über eigenen
Glauben entscheiden, wichtiger Schritt zum Erwachsenwerden, um Taufpate
werden zu können, Freunde treffen oder kennenlernen, Nachdenken über
Gutes oder Schlechtes für das eigene Leben, Stärkung des Glaubens an
Gott, großes Familienfest, Geld oder Geschenke, Empfang des Segens);
größter Einfluss auf die Entscheidung zur Anmeldung (Familie, Freunde,
Befragter selbst); Anteil der bereits vor der Konfi-Zeit bekannten
Mitkonfirmanden; Einstellung zu ausgewählten Aussagen (Skala: Welt ist
von Gott erschaffen, Leben nach dem Tod, liebender Gott, Auferstehung
Jesu, Unsicherheit über den Glauben, Gespräche über Gott, Scheu über
die Konfi-Zeit mit Freunden zu sprechen, Glaube an Gott hilft in
schwierigen Situationen, Gottesglaube, Wissen über christlichen
Glauben, Leben nach den Zehn Geboten, Wunsch nach Konfirmation);
Bewertung des persönlichen christlichen Glaubens; Einstellung zur
Kirche (Skala: Zugehörigkeit zur Kirche ist wichtig, keine Antwort auf
bewegende Fragen, beabsichtigte Taufe eigener Kinder, langweilige
Gottesdienste, Kirche tut viel Gutes, Pfarrer als Ansprechpartner bei
persönlichen Problemen, Kirchengebäude hat persönliche Bedeutung,
Interesse an einer kirchlichen Jugendgruppe nach der Konfirmation);
Häufigkeit des Nachdenkens über Gott sowie von Gebeten (alleine bzw.
gemeinsam mit anderen); Religiosität des Elternhauses; Erwartungen und
Wünsche für die Konfi-Zeit (Skala: eigener Standpunkt zu wichtigen
Lebensfragen finden, Auswendiglernen christlicher Glaubenstexte,
persönlicher Kontakt zu Leitern und Mitarbeitern, Mitbestimmen der
Themen, Action, Ausflüge und Freizeiten, gemeinsames Singen oder
Musizieren, regelmäßige Teilnahme an den Gruppenterminen bzw. an den
Sonntagsgottesdiensten, stressfreie Teilnahme, Berücksichtigung
persönlicher Glaubensfragen); Interesse an ausgewählten Themen (Taufe,
Abendmahl, Ablauf und Sinn des Gottesdienstes, Kirchgemeinde, Jesus
Christus, Bibel, andere Religionen, Gerechtigkeit und Verantwortung für
andere, Freundschaft, Gewalt und Kriminalität, Sinn des Lebens).
Demographie: Geschlecht; Alter; Geschwisterzahl; Anzahl der Bücher im
Haushalt; Taufe empfangen; Staatsangehörigkeit; Schulart; Geburtsland
des Befragten und seiner Eltern; Teilnahme an einer christlichen Gruppe
oder Veranstaltung der Kirche im Alter von 5 bis 9 Jahren bzw. ab 10
Jahren; Teilnahme am evangelischen Religionsunterricht im derzeitigen
Schuljahr; Einstellung zur Jugendweihe.
Befragung der Mitarbeiter in der Konfirmandenarbeit: Wichtigkeit
ausgewählter Themen für die Konfirmandenarbeit (Zehn Gebote,
christliche Feste, Taufe, Abendmahl, Ablauf und Sinn des
Gottesdienstes, Glaubensbekenntnis, Jesus Christus, Heiliger Geist,
Kirchengebäude, evangelisch - katholisch, andere Religionen, Bewahrung
der Schöpfung und Ökologie, Diakonie, Sinn des Lebens, Gerechtigkeit
und Verantwortung für andere, Freundschaft, Körper und Sexualität,
Gewalt und Kriminalität); Wichtigkeit ausgewählter Ziele für die
Konfirmanden in deren Konfirmandenzeit (Skala: Nachdenken über Tod und
Auferstehung, zeitweise Mitarbeit in Angeboten der Gemeinde,
verlässliche Teilnahme an den Gruppenterminen, Erleben jugendgemäßer
Formen des Gottesdienstes, Besuch der Sonntagsgottesdienste,
Mitgestaltung von Gottesdiensten, Ausflüge und Freizeiten, Bestärkung
zur Konfirmation, Mitbestimmung der Themen, Menschen kennen lernen,
denen der Glaube wichtig ist, Kennenlernen der Bibel); gewünschte
Wirkung der Konfirmandenarbeit auf die Konfirmanden (Skala: Entwicklung
eines eigenen Standpunkts, Stärkung des Glaubens, Auswendiglernen
zentraler christlicher Glaubenstexte, Unterstützung ihrer persönlichen
und sozialen Entwicklung, besseres Kennenlernen der Kirchengemeinde und
von Angeboten der kirchlichen Jugendarbeit, für die Mitarbeit in der
Gemeinde gewinnen, Förderung der Kreativität, Spaß am Singen und
Musizieren fördern, Formen zur Gestaltung von Stille, Andacht oder
Meditation lernen, Gestaltung des Alltags in Beziehung zu Gott);
Wichtigkeit ausgewählter Ziele für die Konfirmandenzeit (Skala:
inhaltliche Vorbereitung des Konfirmandengottesdienstes gemeinsam mit
den Konfirmanden, Konfirmandenarbeit als missionarische Chance junge
Leute zum Glauben zu gewinnen, Gemeinschaftserlebnis in der
Konfirmandengruppe, getrennte Angebote für Jungen und Mädchen,
persönliches Gespräch mit jedem Konfirmanden, Kooperation der
Konfirmandenarbeit mit der Schule, viel Action, Beitrag zur Entstehung
guter Kontakte der Kirchengemeinde zu den Konfirmanden-Eltern,
Zufriedenheit von Kirchenvorstand bzw. Kirchengemeinderat mit der
Konfirmandenarbeit); Selbsteinschätzung als Mitarbeiter der
Konfirmandenarbeit: Kenntnis der verbindlichen Vorgaben für die
Konfirmandenarbeit, Ausrichtung nach verbindlichen Vorgaben, ähnliche
Ziele aller Mitarbeiter, Gemeinschaft mit anderen Mitarbeitern, Spaß am
Zusammensein mit den Konfirmanden, Wunsch nach Beendigung der
Konfirmandenarbeit, als Mitarbeiter Vorbild für Jüngere sein, Glaube an
Gott, gute eigene pädagogische und theologische Kompetenz für die
Konfirmandenarbeit.
Demographie: Geschlecht; Alter; Konfession; Staatsangehörigkeit;
Bekanntheit mit den Konfirmanden vor der Konfirmationszeit; Funktion in
der Konfirmandenarbeit; Dauer der Mitarbeit in ausgewählten Gruppen
(Kinderkirche, kirchliche Kindergruppen bzw. andere Gruppen, kirchliche
Gremien, Vereine außerhalb der Kirche, evangelischer
Religionsunterricht an der Schule); Anzahl der Konfirmandenjahrgänge,
an denen bisher mitgearbeitet wurde; Teilnahme an Ausbildungen bzw.
Fortbildungen speziell für die Konfirmandenarbeit.
Zweite Befragung der Konfirmanden am Ende der Konfirmationszeit:
Konfirmanden: Rückblick auf die Konfirmandenzeit: Zufriedenheit
hinsichtlich: Konfirmandenzeit insgesamt, Themen, Gemeinschaft, Spaß,
Räume, Pfarrer bzw. Hauptverantwortliche, andere Mitarbeiter,
Gottesdienste, Andachten, Musik bzw. Singen, Freizeit);
Erfahrungsrückblick: (Skala: mehr über Gott und Glauben erfahren,
erlebte Gemeinschaft in der Gruppe, Grundlagen für persönliche
Glaubensentscheidungen, wichtiger Schritt zum Erwachsenwerden,
gestärkter Gottesglaube, etwas über das Leben nach dem Tod bzw. über
andere Religionen erfahren, Nachdenken über Gutes oder Schlechtes für
das eigene Leben); Anteil der mit Namen bekannten Mitkonfirmanden;
Einstellung zu Gott und Glauben (Skala: Welt ist von Gott erschaffen,
Leben nach dem Tod, liebender Gott, Auferstehung Jesu, Unsicherheit in
Glaubensfragen, Gespräche über Gott, Scheu über Konfi-Teilnahme zu
sprechen, Gottesglaube als Hilfe in schwierigen Zeiten, Gottesglaube,
wissen, was zum christlichen Glauben gehört, Leben nach den Zehn
Geboten, Konfirmationswunsch am Ende der Konfi-Zeit); Bewertung des
persönlichen christlichen Glaubens; Einstellung zur Kirche (Skala:
Zugehörigkeit zur Kirche ist wichtig, keine Antworten der Kirche auf
bewegende Fragen, beabsichtigte Taufe eigener Kinder, langweilige
Gottesdienste, Kirche tut viel Gutes, Pfarrer als Ansprechpartner bei
persönlichen Problemen, persönliche Bedeutung des Kirchengebäudes,
Interesse an einer kirchlichen Jugendgruppe im Anschluss an die
Konfirmation); Bewertung der persönlichen Einstellung zur Evangelischen
Kirche; Häufigkeit des Nachdenkens über Gott sowie von Gebeten (allein
bzw. gemeinsam mit anderen); persönliche Erfahrungen in der Konfi-Zeit
(Skala: guter Kontakt zu Leitern und Mitarbeitern, Mitbestimmung der
behandelten Themen, viel Action, stressige Aktivitäten,
Berücksichtigung persönlicher Glaubensfragen, Außenseitergefühl, Wunsch
nach ehrenamtlichem Engagement, jugendgemäße Gottesdienste,
Vorbereitung von Gottesdiensten, Begegnung mit überzeugten Christen,
respektvoller Umgang von Menschen mit unterschiedlichen Überzeugungen,
regelmäßige Teilnahme an Gruppenterminen bzw. am Sonntagsgottesdienst,
Kennenlernen der Gemeinde, Mitarbeit in Gemeindeangeboten);
Auswirkungen der Konfi-Zeit (Skala: wenig Bezug des Gelernten zum
persönlichem Alltag, Wohlfühlen beim Beten in der Konfi-Gruppe,
Konfi-Zeit ist interessanter als Schule, Wichtigkeit des persönlichen
Einsatzes für andere Menschen bzw. für den Frieden, Bewusstsein für
persönliche Umweltverantwortung, Wunsch nach Konfirmation ohne
vorherige Konfi-Zeit, Gefühl von Anerkennung in der Kirchengemeinde);
Beurteilung der Dauer der Konfi-Zeit; Häufigkeit ausgewählter Aktionen
in der Konfi-Zeit (Zuhören bei Erzählungen, Kleingruppenarbeit, Spiele,
gemeinsames Singen und Beten, Aufsagen auswendig gelernter Texte);
auswendig gelernte Glaubenstexte (Vaterunser, Glaubensbekenntnis, Psalm
23, Zehn Gebote).
Demographie: Geschlecht; Spaß am Ausfüllen des Fragebogens, Teilnahme
an der ersten Befragung im Herbst 2007; Herkunft des Befragten sowie
seiner Eltern (östliches Bundesland, westliches Bundesland, außerhalb
Deutschlands).
Wiederholte Befragung Mitarbeiter am Ende der Konfi-Zeit: Erlebtes und
Erlerntes der Konfirmanden (Skala: Auswendiglernen zentraler
christlicher Glaubenstexte, Unterstützung in ihrer persönlichen und
sozialen Entwicklung, besseres Kennenlernen der Kirchengemeinde,
Kennenlernen von Jugendarbeitsangeboten der Kirche, Motivation zu
ehrenamtlicher Arbeit, Kennenlernen von Meditationsformen,
Grundlagenvermittlung für eigene Glaubensentscheidungen, Mitarbeit in
Angeboten der Gemeinde, Überblick über christliche Traditionen,
Mitbestimmung der Themenauswahl in der Konfi-Zeit, Erleben
jugendgemäßer Formen des Gottesdienstes, Beteiligung an der
Vorbereitung von Gottesdiensten, Berücksichtigung von Glaubensfragen);
Stärke des Einflusses auf die Themenauswahl und Aktivitäten durch:
Pfarrer, Ehrenamtliche bzw. Mitarbeiter-Team, Konfirmanden,
Konfirmandeneltern, Kirchengemeinderat, offizielle Regelungen, örtliche
Tradition); Zufriedenheit mit der Konfirmandenarbeit in der Gemeinde;
Freude an der Konfirmandenarbeit; Angemessenheit der finanziellen
Ausstattung der Konfirmandenarbeit; Bewertung der Zusammenarbeit im
Konfirmanden-Mitarbeiter-Team als gelungen; Anteil der namentlich
bekannten Konfirmanden; persönliches Gespräch mit jedem Konfirmanden;
Konfirmandenarbeit als Beitrag zu gutem Kontakt zwischen
Kirchengemeinde und Konfirmanden-Eltern; Zusammenarbeit zwischen
Konfirmandenarbeit und Schule; Vorhandensein geeigneter Jugendgruppen
in der Gemeinde; Gelegenheit zur ehrenamtlichen Mitarbeit in der
Gemeinde für interessierte Konfirmanden; Ansprechpartner bei Problemen
mit der Konfirmandenarbeit stehen zur Verfügung; Austausch mit Kollegen
aus anderen Gemeinden über die Konfirmandenarbeit; Wunsch nach
Beendigung der Konfirmandenarbeit; Häufigkeit des Auftretens von
Problemen während der Konfirmandenzeit: zu knappe Vorbereitungszeit für
die Treffen, Zufriedenheit mit der Mitarbeit der Konfirmanden,
Zufriedenheit mit der persönlichen Durchführung der Konfirmandenstunde,
Disziplinprobleme in der Konfirmandengruppe, Probleme einzelner
Konfirmanden mit der Einhaltung der Konfi-Termine, Eltern suchten
Kontakt, Konflikte mit den Konfirmandeneltern, Vorbereitung einer
Unterrichtsstunde bzw. einer Aktion im Team von Konfi-Mitarbeitern;
Konflikte im Mitarbeiterteam, Anwesenheit von Ehrenamtlichen bei den
Konfi-Treffen.
Demographie: Geschlecht; Schulabschluss.
Hauptverantwortliche der Konfirmandenarbeit: Anzahl der Aktivitäten in
der Konfi-Zeit (alle Treffen der Gesamtgruppe, normale
Unterrichtsstunden, Konfi-Tage mit mindestens 3 Stunden Dauer,
Ausflüge, Anzahl der Übernachtungen für Freizeiten, Camps und Lager,
Stunden pro Konfirmand für Gemeindepraktikum, gemeinsame Aktivitäten
mit der kirchlichen Jugendarbeit am Ort); Treffpunkte der Konfi-Gruppe;
Wochentage der regulären Gruppentreffen; schriftliche Vereinbarung
zwischen Gemeinde und Konfirmand, Tauftermin für nicht-getaufte
Konfirmanden; Abendmahlteilnahme; Anzahl der von den Konfirmanden
besuchten Schulen; soziale Zusammensetzung des Gemeindegebietes;
Einsatzhäufigkeit ausgewählter Methoden und Aktivitäten sowie
Lehrmaterialien während der Konfirmandenarbeit; persönlicher
Stellenwert der Konfirmandenarbeit; Anzahl von Hauptamtlichen und
Ehrenamtlichen in der Konfirmandenarbeit.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren.
Indizes: Interesse am Glauben, Stärkung des Glaubens, christliche
Glaubensüberzeugungen, Verbundenheit mit der Kirche, religiöse Praxis,
Lebensorientierung im Glauben suchen, ethisches Lernen; empfundene
Offenheit der Gemeinde, Zufriedenheit mit dem Gruppenerlebnis,
Zufriedenheit mit dem gottesdienstlichen Leben; außerdem sind im
Datensatz Variablen enthalten, die die Differenz zwischen erster und
zweiter Messung zu den wiederholt gestellten Fragen enthalten.
Zusätzlich enthalten sind Daten zu: Landeskirche; Gruppengröße, Dauer
der Konfirmandenzeit in Monaten, Urbanisierungsgrad; Zeitraum zwischen
dem ersten Gruppentreffen und der Konfirmation; Freizeitfahrt der
Gruppe; Beteiligung von Ehrenamtlichen an der Konfirmandenarbeit.
GESIS
Kraftfahrzeugbestand der BRD 1948-1992
In diesem Datensatz wird die Entwicklung des KFZ-Bestandes in der BRD erfasst.
Ziel der Untersuchung ist, Änderungen der amtlichen Erfassungs-Systematik im Verlauf der Entwicklung nachzuvollziehen bzw. kenntlich zu machen. So wurden zum Beispiel für einige Jahre die nicht zulassungspflichtigen Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen gesondert ausgewiesen. Später jedoch wurden diese Fahrzeuge den zulassungspflichtigen Fahrzeugen zugeordnet. Das ergab einen starken Anstieg der KFZ-Bestände für 1980, was jedoch nicht auf eine erhöhte Anschaffungsrate zurückzuführen ist.
Variablenliste:
- Bevölkerung
- Kraftwagen- und Kraftraddichte
- Zugelassene Kraftfahrzeuge (darunter einzeln ausgeführt: Krafträder, PKW, Krankenwagen, Omnibusse, LKW, Zugmaschinen).
Verzeichnis der Tabellen in der ZA-Datenbank HISTAT (Historische Statistik):
- Kraftfahrzeugbestand BRD nach Fahrzeuggattungen (ausschließlich! zulassungsfreier Fahrzeuge für die Jahre 1977-79)
- Kraftfahrzeugbestand BRD nach Fahrzeuggattungen (einschliesslich! zulassungsfreier Fahrzeuge für die Jahre 1977-79)
- Bestand an Kraftfahrzeugen in der Bundesrepublik Deutschland zum 1. Juli, nach Fahrzeuggattungen (1938-1992)
GESIS
Von Ford lernen? Automobilbau und Motorisierung bis 1933
Deutschland blieb bei der Einführung des Automobils trotz seiner führenden Stellung in der Entwicklung des Verbrennungsmotors und der Automobiltechnik im Vergleich zu den USA lange zurück. Der Autor wendet einen Erklärungsansatz an, der konsequent marktbezogen ist und Unterschiede in der Nachfrage auf unterschiedliche Kosten und Nutzung der Automobilhaltung zurückführt. Als Determinanten der Automobilnachfrage werden z.B. die Siedlungsstruktur, die Einkommensverhältnisse oder die Kraftverkehrspolitik behandelt. Im zweiten Teil wird die Entwicklung der Personenkraftwagenindustrie in Deutschland bis 1933 dargestellt. Hauptthemen sind die Entwicklung von Produktion und Absatz, die "Amerikanische Gefahr", die Handelspolitik, die Rationalisierung und Konzentration der deutschen Automobilindustrie und die Bedeutung dieser Branche für die Rüstungswirtschaft.
Variablenliste:
- Investitionsverhalten der Industrie
- Produktion und Export der Industrie
- Wechselkurse
- Struktur der Volkswirtschaften
Vergleichsangaben zum Kraftfahrzeugbestand und zur Kraftfahrzeugdichte für Frankreich, Großbritannien, Übersee und europäische Staaten.
Verzeichnis der Tabellen in der ZA-Datenbank HISTAT:
- Außenhandel der USA mit Tourenwagen mit europäischen Staaten (1908-1918)
- Durchschnittliche Belastung eines Mittelklasse-Personenkraftwagens mit Kraftstoffsteuern und
Kraftfahrzeugsteuer pro Jahr
- Monatliche Einfuhr von Personenkraftwagen aus den USA nach Deutschland (1920-1939)
- Haltungskosten von Kleinwagen (1906-1936)
- Bevölkerung und Kraftfahrzeugbestand in Frankreich (1895-1939)
- Bevölkerung und Kraftfahrzeugbestand in Großbritannien (1900-1939)
- Bevölkerung und Kraftfahrzeugbestand in Kanada (1900-1939)
- Bevölkerung und Kraftfahrzeugbestand in den USA (1895-1939)
- Zahl der Betriebe und der Beschäftigten in der deutschen Kraftfahrzeugindustrie (1901-1939)
- Kraftfahrzeugproduktion in Deutschland, nach Gattungen (1901-1939)
- Globale Kraftwagenproduktion und Kraftwagenproduktion bedeutender Industriestaaten (1898-1939)
- Kraftfahrzeugsteuer-Aufkommen, Monatsdaten (1924-1938)
- Aufkommen aus der Kraftfahrzeugsteuer pro Haushaltsjahr (1907/08-1937/38)
- Kraftfahrzeugsteuertarif für Personenkraftfahrzeuge (1906-1928)
- Kraftfahrzeugbestand in Deutschland nach Gattungen (1902-1939)
- Kraftraddichte in den USA und europäischen Staaten (1920-1939)
- Kraftwagendichte in Übersee und in europäischen Staaten (1900-1939)
- Lastkraftwagenbestand in Deutschland nach Größenklassen (1902-1939)
- Monatliche Ausfuhr von Personenkraftwagen aus Deutschland (1920-1939)
- Monatliche Einfuhr von Personenkraftwagen nach Deutschland (1920-1939)
- Jährlicher Außenhandel Deutschlands mit Personenkraftwagen (1901-1938)
- Personenkraftwagenbestand in Deutschland nach Größenklassen (1902-1939)
GESIS
Savignys Vermächtnis: Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung und die Begründung einer europäischen Rechtswissenschaft
In: Tübinger Universitätsreden N.F., 23
In: Reihe der Juristischen Fakultät 10
Tradition und Fortschritt im Recht: Festschrift, gewidmet der Tübinger Juristenfakultät zu ihrem 500jährigen Bestehen 1977 von ihren gegenwärtigen Mitgliedern und in deren Auftrag
In: Tübinger rechtswissenschaftliche Abhandlungen 46