Ist Geschichte im Museum lehrbar?
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 23, S. 31-38
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 23, S. 31-38
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 23, S. 31-38
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 23/1994
ISSN: 0479-611X
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 10, Heft 4, S. 213-219
ISSN: 0340-2304
Die Struktur von Museen und die Besucherassoziation von Museen mit traditionellen Bildungsstellen verhinderten bisher alternative Ansätze in der Museumspädagogik. Eine Untersuchung im Deutschen Museum bestätigte die aus der Massenmedien- und Freizeitforschung bekannten Phänomene der Informationsaufnahme: nicht die gezielte Informationssuche sondern Befriedigung von Unterhaltungsbedürfnis und Neugier sind unabhängig von der didaktischen Aufbereitung der Exponate. Hauptgründe für den Besuch eines Museums bestimmen das kognitive Verhalten. Als verhaltensrelevant für die Verweildauer vor bestimmten Exponaten erwiesen sich außerdem Schulbildung und Situationsanreiz des Ausstellungsobjekts. Jedoch konnte kein Zusammenhang zwischen didaktischer Aufbereitung und dem Nachvollzug einer vorliegenden Sachlogik festgestellt werden. Es wird deshalb der Schluß gezogen, daß die Wirkungen von Museumsbesuchen eher individueller Natur sind und Erlebnischarakter haben können. Die Herstellung eines Alltagsbesuches wird als eine der wesentlichsten Voraussetzungen für eine veränderte Wahrnehmung von Museumsinhalten angesehen. (MI)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 33, Heft 1, S. 73-93
ISSN: 0023-2653
Die "politische Kultur" der Freibeuter weist eine Reihe von Paralellen mit politischen Prinzipien des Anarchismus auf. Hierbei handelt es sich vor allem um "Herrschaftslosigkeit", "Austauschbarkeit von Funktionen", "Gemeinbesitz" oder "Gleichteilung" und eine interne politische Organisation der Gruppe nach radikaldemokratischen Grundsätzen. Diese politische Kultur entstand nicht als Ergebnis eines politischen Konzepts, sondern entwickelte sich "aus den strukturellen Gegebenheiten nordatlantischer Gesellschaften". Hier spielen besonders die "privatwirtschaftliche Kriegführung" (Freibeuterei, Kaperwesen) und der Schmuggel eine Rolle. Piraterie entwickelte sich damit als Fortsetzung des Raubs über den Wegfall der ursprünglich vorhandenen gesellschaftlichen Legitimation hinaus. Damit basierte die "anarchistische politische Struktur" der Piraterie letzendlich auf der "Gewinnerwartung der einzelnen Mitglieder". (WZ)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 33, Heft 1, S. 73-93
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 33
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band supplement 20, S. 299-313
ISSN: 0023-2653
In: Social science information, Band 9, Heft 2, S. 123-131
ISSN: 1461-7412
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 17, Heft 2, S. 254-297
ISSN: 0023-2653
Fortsetzung des Aufsatzes aus Heft 1/1965, S. 73-97.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 17, Heft 1, S. 73-97
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 17, S. 254 ff
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 8, Heft 1, S. 73-83
ISSN: 0023-2653
Betriebsprofil, Produktstruktur, Technikeinsatz im Betrieb,
Qualifikation, Personalstruktur, Fertigungsstruktur, Arbeitsorganisation
in der Fertigung bei kleinen und mittelständischen Betrieben in der
Maschinenbaubranche.
Themen: Betriebsprofil: Betriebstyp; Anzahl der Produktionsstandorte;
Zweigniederlassungen und deren Einfluß auf Entscheidungen im eigenen
Betrieb; Anteil der zerspanenden Bearbeitung in der
Produkterstellung; Eigenerstellung und ausgelagerte Verfahren
bei der Produkterstellung; bisherige und erwartete Umsatzentwicklung,
Personalentwicklung, Ertragsentwicklung und Nachfrageentwicklung;
Beurteilung der Ausgeprägtheit der Abteilungsgliederung im Unternehmen
und der schriftlichen Dokumentation innerbetrieblicher Vorschriften;
Beurteilung der Verteilung von Führungsaufgaben auf unterschiedliche
Mitarbeiter und unterschiedliche Ebenen; Beurteilung der aktuellen
Ertragslage des Betriebes und der wirtschaftlichen Situation des
Maschinenbaus insgesamt; derzeitiger Auftragsbestand; Umsatzvolumen
1996; Prozentangabe der gefertigten Produktgruppen aufgrund von
Einzelaufträgen, Rahmenaufträgen sowie ohne konkreten Auftrag;
Veränderungen in der Zuständigkeit einzelner Betriebsbereiche in den
letzten drei Jahren; Bereiche einer Kooperation mit anderen Unternehmen
und Umfang des Einflusses der Kooperationspartner.
Kunden- und Lieferbeziehungen: Rangfolge der Wettbewerbsstrategien für
derzeitige und neue Märkte; Umfang des Einflusses der Lieferanten und
der Kunden; Gesamtzahl der Kunden des Betriebes im letzten Jahr; Anzahl
der Stammkunden und deren Anteil am Gesamtumsatz; Kundenstruktur und
ihre Umsatzanteile; Abhängigkeit des Unternehmens von wenigen
Großabnehmern mit längerfristigen Lieferbeziehungen; Weiterverarbeitung
der gelieferten Produkte durch die Kunden; Auslieferung in regelmäßigen
Zeitabständen; Möglichkeit der Kunden zur kurzfristigen Änderung der
Lieferzusammensetzung; Zuständigkeit von Projektgruppen für die
Zusammenarbeit mit Abnehmern.
Produktstruktur: Charakterisierung des Betriebes als
Komplettanlagenhersteller oder Hersteller von Einzelteilen; Anteil der
Produktion von Standarderzeugnissen und Produktion nach
Kundenspezifikation; Neuaufnahme innovativer Produkte; Einschätzung der
zukünftigen Entwicklung der Produktstruktur, der Vorratsproduktion, der
wirtschaftlichen Lebensdauer der Produkte, der Belastungsschwankungen,
des Anteils der zugekauften Fremdleistungen, der Zahl der Eilaufträge,
der Fertigungsdurchlaufzeit sowie der Lieferung von Produkten nach dem
Just-in-time-Prinzip (Skala).
Technikeinsatz im Betrieb: Angabe aller Arbeitsvorgänge, die durch
computergestützte Techniken und Verfahren im Betrieb unterstützt werden.
Personalstruktur: Mitarbeiterzahl in Produktion und Verwaltung sowie
Angabe deren Qualifikationsgrads; Personalverschiebungen in den
einzelnen Unternehmensbereichen (Skala); im letzten Jahr neu
eingestellte sowie ausgeschiedene Mitarbeiter.
Fertigungsstruktur: Anteil der Massenfertigung, Klein- und
Großserienfertigung sowie Unikatfertigung; Eigenfertigungsanteil; Gründe
für die Verlagerung von Fertigungsaufträgen nach außen sowie
gegebenenfalls in den Betrieb hinein; Charakterisierung der
Technikausstattung in der Fertigung; Kapazitätsauslastung im letzten
Jahr, bezogen auf die Maschinen und das Personal.
Arbeitsorganisation in der Fertigung: Umfang der von
Maschinenbedienern und Werkstattpersonal erledigten Tätigkeiten in den
einzelnen Arbeitsvorgängen; Gruppenarbeit im Bereich der
Fertigung; Zahl der Arbeitsgruppen; Organisationsstruktur und allgemeine
Charakterisierung der Arbeitsgruppen.
Unternehmensprofil: (Mehrheits-)Eigentümer des Unternehmens, zu dem der
Betrieb gehört, und Tätigkeit der Eigentümer in der Unternehmensleitung;
Eigentümerwechsel in den letzten drei Jahren; Existenz von
"Schwesterbetrieben" und deren Einfluß auf Entscheidungen im Betrieb;
Umfang des Einflusses der Unternehmenszentrale auf Entscheidungen in den
einzelnen Bereichen.
GESIS
Betriebsprofil, Produktstruktur, Technikeinsatz im Betrieb,
Qualifikation, Personalstruktur, Fertigungsstruktur, Arbeitsorganisation
in der Fertigung bei kleinen und mittelständischen Betrieben in der
Maschinenbaubranche.
Themen: Betriebsprofil: Betriebstyp; Anzahl der Produktionsstandorte;
Anteil der zerspanenden Bearbeitung in der Produkterstellung;
Eigenerstellung und ausgelagerte Verfahren bei der Produkterstellung;
bisherige und erwartete Umsatzentwicklung, Personalentwicklung,
Ertragsentwicklung und Nachfrageentwicklung; Beurteilung der
Ausgeprägtheit der Abteilungsgliederung im Unternehmen und der
schriftlichen Dokumentation innerbetrieblicher Vorschriften; Beurteilung
der Verteilung von Führungsaufgaben auf unterschiedliche Mitarbeiter und
unterschiedliche Ebenen; Beurteilung der aktuellen Ertragslage des
Betriebes und der wirtschaftlichen Situation des Maschinenbaus
insgesamt; derzeitiger Auftragsbestand; Umsatzvolumen 1997;
Prozentangabe der gefertigten Produktgruppen aufgrund von
Einzelaufträgen, Rahmenaufträgen sowie ohne konkreten Auftrag;
Veränderungen in der Zuständigkeit einzelner Betriebsbereiche in den
letzten drei Jahren; Bereiche einer Kooperation mit anderen Unternehmen.
Kunden- und Lieferbeziehungen: Rangfolge der Wettbewerbsstrategien für
derzeitige und neue Märkte; Gesamtzahl der Kunden des Betriebes im
letzten Jahr; Anzahl der Stammkunden und deren Anteil am Gesamtumsatz;
Kundenstruktur und ihre Umsatzanteile; Abhängigkeit des Unternehmens von
wenigen Großabnehmern mit längerfristigen Lieferbeziehungen;
Weiterverarbeitung der gelieferten Produkte durch die Kunden und durch
den Betrieb; Auslieferung in regelmäßigen Zeitabständen; Möglichkeit der
Kunden und des Betriebes zur kurzfristigen Änderung der
Lieferzusammensetzung; Zuständigkeit von Projektgruppen für die
Zusammenarbeit mit Abnehmern und mit Lieferanten; Umfang des Einflusses
der Lieferanten und der Kunden.
Produktstruktur: Charakterisierung des Betriebes als
Komplettanlagenhersteller oder Hersteller von Einzelteilen; Anteil der
Produktion von Standarderzeugnissen und Produktion nach
Kundenspezifikation; Neuaufnahme innovativer Produkte; Einschätzung der
zukünftigen Entwicklung der Produktstruktur, der Vorratsproduktion, der
wirtschaftlichen Lebensdauer der Produkte, der Belastungsschwankungen,
des Anteils der zugekauften Fremdleistungen, der Zahl der Eilaufträge,
der Fertigungsdurchlaufzeit sowie der Lieferung von Produkten nach dem
Just-in-time-Prinzip (Skala).
Technikeinsatz im Betrieb: Angabe aller Arbeitsvorgänge, die durch
computergestützte Techniken und Verfahren im Betrieb unterstützt werden.
Personalstruktur: Mitarbeiterzahl in Produktion und Verwaltung sowie
Angabe deren Qualifikationsgrads; Personalverschiebungen in den
einzelnen Unternehmensbereichen (Skala); im letzten Jahr neu
eingestellte sowie ausgeschiedene Mitarbeiter.
Fertigungsstruktur: Anteil der Massenfertigung, Klein- und
Großserienfertigung sowie Unikatfertigung; Eigenfertigungsanteil; Gründe
für die Verlagerung von Fertigungsaufträgen nach außen sowie
gegebenenfalls in den Betrieb hinein; Charakterisierung der
Technikausstattung in der Fertigung; Kapazitätsauslastung im letzten
Jahr, bezogen auf die Maschinen und das Personal.
Arbeitsorganisation in der Fertigung: Umfang der von
Maschinenbedienern und Werkstattpersonal erledigten Tätigkeiten in den
einzelnen Arbeitsvorgängen; Gruppenarbeit im Bereich der
Fertigung; Zahl der Arbeitsgruppen; Organisationsstruktur und allgemeine
Charakterisierung der Arbeitsgruppen.
Unternehmensprofil: Existenz von "Schwesterbetrieben" und deren Einfluß
auf Entscheidungen im Betrieb; Lieferungen an Schwesterbetriebe;
Weiterverarbeitung der gelieferten Produkte durch die Schwesterbetriebe;
Auslieferung in regelmäßigen Zeitabständen; Möglichkeit der
Schwesterbetriebe zur kurzfristigen Änderung der Lieferzusammensetzung;
Zuständigkeit von Projektgruppen für die Zusammenarbeit mit
Schwesterbetrieben; Umfang des Einflusses der Unternehmensleitung auf
Entscheidungen in den einzelnen Bereichen.
GESIS