Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
2311 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
In: Journal of the history of economic thought, Band 17, Heft 2, S. 266-284
ISSN: 1469-9656
John Neville Keynes (1852–1949) is best known for fathering one of the most influential economists of our time, John Maynard Keynes (1883–1946). Yet in his own day he was a formidable logician1 and economist himself. Although overshadowed by his colleague Alfred Marshall, his Scope and Method of Political Economy (1891) is still considered a minor classic and read by specialists in the history of economic thought. Maynard Keynes's biographers have portrayed Neville as having a powerful influence on him, even if they have failed to detail the impact of the father's logic and economics on his famous son.
Eine Soziologie elementarer Formen sozialen Lebens sieht vor, Entstehung, Ausdrucksgestalt und Wirkungsweise von Sozialität in je kontextspezifischer Ausprägung nachzuweisen. Elementare Formen sozialen Lebens entstehen als »Wechselwirkungen« (Georg Simmel), als Konfigurationen von Verpflichtungen und Selbstverpflichtungen, ihnen zugrunde liegt das menschliche Sprechen und die im Sprechen eingelagerte Tendenz zur Bindung und Selbstbindung.
In: Beck'sche Reihe 2827
In: Wissen
Der Islamismus hält die Welt in Atem, sei es durch Terroranschläge, durch die Kontrolle großer Gebiete in Syrien, Irak, Nordafrika oder Afghanistan oder durch überraschende Wahlerfolge. Tilman Seidensticker erklärt, was Muslimbrüder, Salafisten, Wahhabiten, Taliban und andere Strömungen voneinander unterscheidet, auf welche Vordenker sie sich berufen und mit welchen Mitteln sie operieren, um ihr Ziel einer islamischen Politik und Gesellschaft zu erreichen. Ein "Muss" für alle, die den islamischen Fundamentalismus besser verstehen wollen.
Intro -- Acknowledgements -- Permissions -- Contents -- List of Figures -- 1 Introduction -- Henri Lefebvre in Academic Scholarship -- The Context: South Shore, Chicago -- Plan of the Book -- Bibliography -- 2 Henri Lefebvre and the Production of Space -- Introduction -- The Urban Question -- Everyday Life -- Complete Urbanisation -- The Urban Level -- The Implosion-Explosion of the City -- The Right to the City -- The Production of Space -- On Production -- The Three-dimensional Dialectics of the Production of Space -- Abstract Space -- Differential Space -- Conclusion -- Bibliography -- 3 Towards a Lefebvrian Methodology for Empirical Research -- The Regressive-Progressive Method -- Researching Representations of Space: Language, Ideology, and Knowledge -- Researching Spaces of Representation: Reconstructive Social Research and the Documentary Method -- Researching Spatial Practice: Perceived Space and the Rhythms of Everyday Life -- Conclusion -- Bibliography -- 4 Territorial Stigma, Resistance, and the Production of Space -- Introduction -- Stigma, Symbolic Violence, and Media Representations -- "It Became a Situation Where the Media Was Changing Our Image of Ourselves": The Internalisation of Stigma -- Stigma, Resistance, and the Production of Differential Space -- Counter-Representations of Space as Resistance -- Embodied Practices of Spatial Appropriation as Resistance -- Alternative Symbolisms of Lived Space as Resistance -- Conclusion -- Bibliography -- 5 Community Divisions, Stigma, and the Structural Violence of Public Housing Transformation -- Introduction -- The Reproduction of Stigma of Public Housing -- Political Participation in the Production of Space and the Right to the City -- Stigma, Urban Morphology, and Embodied Practices of Spatial Appropriation and Avoidance -- Conclusion -- Bibliography.
Die Soziologie ist ähnlich vielfältig wie die moderne Gesellschaft selbst. Viele ihrer Methoden und Theorien sind kaum miteinander vereinbar. Die Einführung fragt, welchen sozialen Bedürfnissen die verschiedenen soziologischen Forschungsprogramme entsprechen. Helfen sie Staaten, ihre Bevölkerung zu regieren, loten sie die Erfolgsbedingungen für Unternehmen aus, liefern sie kritische Erklärungen sozialer Ungleichheit? Die Entwicklung solcher Funktionen wird mit (wissens-)soziologischem Anspruch beschrieben. Im Resultat lassen sich Etappen in der Geschichte des Fachs und aktuelle Streitfälle neu begreifen.
Chapter 1: Introduction -- Chapter 2: Henri Lefebvre and the Production of Space -- Chapter 3: Towards a Lefebvrian Methodology for Empirical Research -- Chapter 4: Territorial Stigma, Resistance, and the Production of Space -- Chapter 5: Community Divisions, Stigma, and the Structural Violence of Public Housing Transformation -- Chapter 6: The Racialisation of Urban Redevelopment: The Obama Presidential Center on Chicago's South Side -- Chapter 7: Conclusion: Henri Lefebvre and the Racialisation of Space in the U.S. City.
This book develops a novel and innovative methodological framework for operationalizing Henri Lefebvre's work for empirical research on the U.S. city. Building on ethnographic research on Chicago's South Side, Tilman Schwarze explores the current situation of urbanization and urban life in the U.S. city through a critical reading and application of Lefebvre's writings on space, everyday life, the urban, the state, and difference. Focusing on territorial stigmatisation, public housing transformation, and urban redevelopment, this book makes an important contribution to critical urban scholarship, foregrounding the relevance and applicability of Henri Lefebvre's work for geographical and sociological research on urban politics and everyday life.
Intro -- Einleitung: Was sind alternative Fakten? -- Gibt es Fakten? Angewandter Postmodernismus -- Die Idee der Relativität von Wahrheit -- Der 2. Weltkrieg lässt den Zweifel an den Wissenschaften wachsen -- Das postmoderne Wissen -- Was, wenn die Postmodernisten recht haben? -- Wem dürfen wir noch glauben? -- Problem 1: Unsere Ängste -- Problem 2: Unser Gehirn ist faul -- Problem 3: Unser Gruppendenken -- Problem 4: Wir sind nicht für die Welt von Statistiken und Überschallflugzeugen geschaffen -- Sollen wir auf die Wissenschaft hören? -- Was ist Wissenschaft? -- Theoretische Herangehensweisen -- Empirisches Vorgehen: Qualitative Verfahren -- Empirisches Vorgehen: Quantitative Verfahren -- Probleme der empirischen Wissenschaften -- Problem 1: Datenmanipulation und Fehler -- Problem 2: Die Messbarkeit -- Problem 3: Korrelation bedeutet nicht Kausalität -- Problem 4: Der Zufall -- Problem 5: Die Interpretation -- Warum wir den Wissenschaften nicht blind vertrauen dürfen, sie uns aber helfen kann -- Was sind Alternative Fakten - und was sollen wir glauben -- Was wir glauben sollten -- Was also sind Alternative Fakten? -- Fallbeispiele: Impfen und Klimawandel -- Die Grenze zu Alternativen Fakten ist schwammig -- Leben wir in postfaktischen Zeiten? -- Wie glaubwürdig sind die Medien? -- Die "klassischen Medien": Zeitung und Rundfunk -- Journalisten lieben das Negative -- Journalisten sind auch nur Menschen -- Journalismuskritik ist "in!" -- Der Feindliche-Medien-Effekt -- War es früher anders? Veränderungen im Mediensektor -- Ein kurzer historischer Rückblick -- Soziale Herkunft und politische Ausrichtung von Journalisten -- Abkehr vom Faktenjournalismus? -- Lässt sich die Objektivität der Medien messen? -- Die Studie der RAND Corporation zur rückläufigen Bedeutung von Fakten in der Berichterstattung -- Fallbeispiel Genmücke.
In: Sucht: Risiken - Formen - Interventionen
In: Edition Difu - Stadt, Forschung, Praxis Bd. 19
Im Zuge der Corona-Pandemie steigen immer mehr Menschen aufs Fahrrad, und auch die Klimapolitik setzt - neben technischem Fortschritt und öffentlichen Verkehrsmitteln - auf den Beitrag des Radverkehrs zur Verkehrswende. Mit dem Auto verbinden sich Wohlstand und Mobilität, aber die Klimaziele lassen sich ohne Verkehrswende nicht erreichen. Seit 2013 fördert das Bundesumweltministerium mit seiner "Nationalen Klimaschutzinitiative" auch kommunale Radverkehrsinvestitionen, und dank des Handlungsdrucks im Klimaschutz verfügt alleine das Bundesverkehrsministerium von 2020–2023 für den Radverkehr über 1,4 Mrd. Euro an Fördermitteln. Aber in den Kommunen fehlt es an umsetzbaren Projekten, weil dafür der Wille oder der Platz fehlt, weil das Straßenverkehrsrecht und andere Normen Projekte blockieren, die die Leichtigkeit des Autoverkehrs beeinträchtigen könnten und Parkplätze oder Fahrspuren kosten. Vielerorts fehlt es an Personal, um Fördermittel zu beantragen, und den notwendigen Eigenmitteln, Radverkehrsinvestitionen zu planen und umzusetzen. Trotzdem war die Zeit für den Radverkehr nie so günstig: Es gibt Handlungsdruck, Fördermittel, Wertewandel, Innovationen und immer mehr Beschlüsse und Konzepte. Der Band umreißt das verkehrspolitische Potenzial des Radverkehrs insbesondere auf kommunaler Ebene - und ist ein nachdrückliches Plädoyer für die Verkehrswende.
In: Nomos eLibrary
In: Geschichte
Nationalstaatlichkeit ist für Historiker und Politologen gemeinsam keine selbstverständliche Forschungslandschaft. Das Jahr 1871, vor 150 Jahren, gibt Anlass über Kontinuitäten nachzudenken. Die Vorgeschichte zu Konflikten, Krisen und Katastrophen im 20. Jahrhundert darf man nicht ausblenden. Die lange Linie eines völkerrechtlichen Kontinuums muss erläutert werden. Das Kaiserreich als anerkannter Wirtschaftsfaktor und beachtliches Bildungssystem hatte eigentlich Zukunftschancen. Auch weitere Aufstiege beeindrucken. Versailles spielt mehrfach eine große Rolle. Natürlich auch die Spur Berlins in der deutschen Geschichte sowie markante Symbolstätten wie der Reichstag. Mit Beträgen von Eberhard Diepgen, Michael Gehler, Christian Hillgruber, Eckhard Jesse, Hanns-Jürgen Küsters, Hans-Christof Kraus, Ulrich Lappenküper, Reiner Marcowitz, Tilman Mayer, Henning Ottmann, Werner Plumpe, Wolfram Pyta, Ulrich Schlie, Brendan Simms