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In: Vistascript 5
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung
Vorbemerkung -- 1. Einleitung -- Anmerkungen zu Kapitel 1 -- 2. Funktion der Empirischen Forschung im Wissenschaftlichen Gesamtprozess -- 2.1. Zur traditionellen Funktionsbestimmung der Empirie -- 2.2. Die "umgekehrte Pyramide" der Empirie als Grundlage einer Revision der Empiriefunktion -- 2.3. Zur Redefinition der Rolle empirischer Forschung -- 2.4. Wissenschaftlichkeitskriterien unter veränderten Vorzeichen -- 2.5. Intentionalität und Manipulation -- 2.6. Ein erstes Resümee -- Anmerkungen zu Kapitel 2 -- 3. Quantitatives und Qualitatives Vorgehen: Komplementäre Elemente im Prozess der Forschung -- 3.1. Für und Wider eines "Quasi-Wissenschaftskriteriums": Quantifizieren als höhere Form der Wissenschaft -- 3.2. Materialkomplexität und ihre Strukturierung -- 3.3. Quantifizieren und quantifizierende Methoden: Nur zum Teil identische Aspekte -- 3.4. Folgerungen: Qualitatives und quantitatives Vorgehen im wissenschaftlichen Gesamtarbeitsprozeß -- Anmerkungen zu Kapitel 3 -- 4. Repräsentativität und Verallgemeinerbarkeit: Zur Relativität Eines Sekundären Wissenschaftlichkeitskriteriums -- 4.1. Grundlagen und Zielsetzungen der Repräsentativität -- 4.2. Analyse von Zusammenhängen und Untersuchungsgruppenauswahl -- 4.3. Zusammenhänge bei verschiedenen sozialen Aggregatebenen und Untersuchungsgruppen-Auswahl -- 4.4. Soziale Gesetzmäßigkeiten als Gestaltungsprinzipien und die Auswahl von sozialen Akteuren -- 4.5. Eine Folgerung: Das "Gabelmodell" als sinnvollste Gesamtanlage des Erkenntnisprozesses der Sozialforschung -- Anmerkungen zu Kapitel 4 -- 5. Erhebungen: Voraussetzungen und Intentionen -- 5.1. Die methodologischen Komponenten der Erhebung -- 5.2. Aspekte im Verhältnis von Erhebungsmethode, Gegenstand und Forschungssituation -- 5.3. Theoretische Ansätze zur Erklärung von Erhebungs-Vorgehensweisen -- 5.4. Grundlegende Konsequenzen intentionaler Forschung für die Erhebung -- 5.5. Hinweise zur konkreten Entwicklung von Erhebungsmethoden mit einem intentionalen Forschungskonzept in der Sozialforschung -- Anmerkungen zu Kapitel 5 -- 6. Aufbereitung und Auswertung: Voraussetzungen und Intentionen -- 6.1. Von der Operationalisierung zur Konzeptualisierung -- 6.2. Ausgewählte Probleme in der Datenaufbereitungsphase -- 6.3. Wichtige Eigenschaften der Beweisführung in der Auswertung -- 6.4. Komplexe Inhalte und komplexe Verfahren -- 6.5. Folgerungen zur Anlage und Durchführung von Auswertungen -- Anmerkungen zu Kapitel 6 -- 7. Zusammenfassung und Schlussbemerkungen -- Anmerkungen zu Kapitel 7.
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, ehemals Schriften des Instituts für politische Wissenschaft
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 46, Heft 5, S. 126-131
ISSN: 0038-609X
Die Autoren beschreiben und analysieren auf der Grundlage einer Machbarkeitsstudie Zeitagentur für Schwerbehinderte (Tiemann-Studie, Berlin, im März 1995) neue Beschäftigungskonzepte für Behinderte. Im ersten Teil werden innovative Aktionen in der Berufsförderung Behinderter wie Selbsthilfe und Integrationsfirmen, neue Betriebsformen zur Eingliederung Behinderter aus Werkstätten für Behinderte, Arbeitsförderbetriebe in Berlin und die sozialverträgliche Arbeitnehmerüberlassung von START-Zeitarbeit in Deutschland dargestellt. Der zweite Teil stellt allgemeine Maßnahmen zur beruflichen Eingliederung Behinderter dar. Der letzte Teil behandelt schließlich Zielsetzung, Finanzierung, staatliche Förderung und Voraussetzungen der Zeitarbeitsagentur für Behinderte. (IAB)
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin; Das Ende der Arbeiterbewegung in Deutschland?, S. 11-36
In: Das Ende der Arbeiterbewegung in Deutschland?: ein Diskussionsband zum 60. Geburtstag von Theo Pirker, S. 11-39
In ihrem einführenden Beitrag unterziehen die Autoren den aktuellen Diskussionsstand über Entwicklungsperspektiven der Arbeiterbewegung in Deutschland einer vergleichenden Betrachtung. Die zunehmende Entpolitisierung der Arbeiterbewegung verbunden mit der faktischen institutionellen Eingliederung von SPD und Gewerkschaften in das kapitaltische Herrschaftssystem bildet dabei den Ausgangspunkt der Fragestellung. Kritisiert wird ein überzogener Ökonomismus, der sich besonders in marxistischen Theorieansätzen finde, aber auch die Position von Lipset, nach der die sozialistische Idee an der sozialistischen Praxis gescheitert sei, wird verworfen. Breit diskutiert werden die Pirkerschen Ausgangsthesen, nach denen der Niedergang der traditionellen Arbeiterbewegung nach 1945 kausal eng verknüpft sei mit der Unterdrückung der autonomen Arbeiterkultur. Abschließend folgt ein kurzer inhaltlicher Abriß über die Beiträge des Bandes, die sich von unterschiedlichen theoretischen Positionen her mit den Thesen Pirkers auseinandersetzen. (KF)
In: Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V.
In: Das Ende der Arbeiterbewegung in Deutschland? Ein Diskussionsband zum sechzigsten Geburtstag von Theo Pirker, S. 593-621
Der Autor untersucht anhand empirischer Daten die These Theo Pirkers, daß die Unterstützung der Arbeiterorganisationen durch die Arbeiterschaft in Deutschland nach 1945 schwächer geworden sei. Als Indikatoren zieht der Autor die Unterstützung der SPD durch die Arbeiterschaft bei Bundestagswahlen von 1953 bis 1983 heran sowie den Grad der gewerkschaftlichen Organisation und das individuelle Arbeiterbewußtsein. Er stellt fest, daß die Arbeiterschaft die SPD bei Bundestagswahlen weitgehend konstant unterstützt habe; der Grad der Unterstützung steige bei gleichzeitiger Gewerkschaftszugehörigkeit. Allerdings habe sich die soziale Schichtung der Gesamtgesellschaft zu Lasten der Arbeiterschaft verschoben, und der Anteil der Bevölkerung mit ausgeprägten Arbeiterbewußtsein zeige eine rückgehende Tendenz. Insgesamt habe die These vom 'Ende der Arbeiterbewegung' mehr Gründe für als gegen sich. Die Analyse schließt mit einem internationalen Vergleich des Arbeiterbewußtseins und daraus resultierenden Wahlverhalten in der Bundesrepublik, in England, Finnland, Österreich, Niederlande, Schweiz und USA. (KF)
In: Materialien aus der soziologischen Forschung: Verhandlungen des 18. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1976 in Bielefeld, S. 190-195