Kompisch, K.: Täterinnen. Frauen im Nationalsozialismus
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 54, Heft 2, S. 315-317
ISSN: 0028-3320
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 54, Heft 2, S. 315-317
ISSN: 0028-3320
In: Einführungen in die Geschichtswissenschaft
In: Neuere und Neueste Geschichte Band 4
In: utb 6039
In: Geschichte
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik
In: Europäische Geschichte der Neuzeit
Ausgelöst durch den Ersten Weltkrieg veränderte sich Europa zwischen 1920 und 1970 in grundlegender Weise. Die erste Welle der Demokratie nach 1918 endete im Totalitarismus der 1930er Jahre und im Zweiten Weltkrieg. Auch die Versuche, mit dem Völkerbund ein System kollektiver Sicherheit in Europa zu schaffen, waren erst mit der UNO und der Europäischen Integration nach 1945 erfolgreich. Zugleich entwickelten sich Gesellschaft, Technik und Recht in rasanter Weise. Diese komplexen Entwicklungen ordnet Guido Thiemeyer nach Kategorien wie Staat, Recht, Wirtschaft, Technik oder Gesellschaft. Auf diese Weise gelingt es dem Autor, die vielen unübersichtlichen Entwicklungsstränge knapp und anschaulich zu erschließen.
In: Studien Zur Internationalen Geschichte Ser v.6
Intro -- Inhalt -- Vorwort: Geschichte und Gegenwart -- I. Einleitung: Landwirtschaftspolitik und Europäische Integration -- II. Staat - Wirtschaft - Landwirtschaft -- III. Die Verhandlungen über den "Pool Vert" 1950-1955 -- IV. La-Celle-Saint Cloud, die "Relance européenne" und die Rolle der Agrarpolitik -- V. Die Beratungen des Spaak-Komitees 1955-1956 -- VI. Die Regierungsverhandlungen in Brüssel 1956-1957 -- VII. Gemeinnütziger Eigennutz: Landwirtschaft, europäische Integration und Kalter Krieg -- VIII. Quellen und Literatur -- Personenregister
In: UTB 3297
In: Geschichte, Politikwissenschaft
Eingeführte Reihe. Das Studienbuch für die Geschichts- und Politikwissenschaft erläutert den Begriff der Europäischen Integration und gibt einen chronologischen Überblick zur historischen Entwicklung vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 2008. Es untersucht die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen sowie kulturellen "Motive und Antriebskräfte", die die Europäische Integration auf den Weg gebracht, gefördert haben und fortwirken. Eine kurze Analyse am Schluss behandelt die Frage, ob die Beweggründe auch in der Zukunft eine Rolle spielen. Mit weiterführender Literatur nach jedem Hauptkapitel, Namen- und Sachregister. Für den entsprechenden Leserkreis. (3)
World Affairs Online
In: Studien zur Internationalen Geschichte 19
Main description: Guido Thiemeyer zeigt am Beispiel von vier europäischen Staaten (Großbritannien, Frankreich, Deutsches Reich und Italien) sowie für die USA, wie sich zwischen 1865 und 1900 ein internationales Währungssystem entwickelte. Mit dem klassischen "Konzert der Mächte" war dieses System nicht deckungsgleich. Modern denkende Außenpolitiker wie Bismarck und Napoleon III. versuchten dennoch das Währungssystem für machtpolitische Zwecke zu nutzen, wurden aber zugleich durch strukturelle Abhängigkeiten in ihrer politischen Entscheidungsfreiheit eingeschränkt. Internationale Politik wurde komplizierter und unberechenbarer – ein wichtiger Grund für die Krise des internationalen Staatensystems vor dem Ersten Weltkrieg.
In: Forschungsbericht 73
In: Forschungsbericht 11
In: Gesundheits-Forschung
In: Rororo-Studium 82
In: Betriebswirtschaftslehre
In: Zeitschrift für empirische Kulturwissenschaft: Journal for cultural analysis and European ethnology, Band 2024, Heft 1, S. 3-4
ISSN: 2752-1605
In: Zeitschrift für empirische Kulturwissenschaft: Journal for cultural analysis and European ethnology, Band 2024, Heft 1, S. 160-163
ISSN: 2752-1605