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Warum sie so arm sind: Arbeitsbuch zur Entwicklung der Unterentwicklung in der Dritten Welt mit Schaubildern und Kommentaren
In: Peter-Hammer-Taschenbuch 27
Industrieländer, Entwicklungsländer: graphische Tabellen und Kommentare zur wirtschaftlichen Abhängigkeit der Armen Welt; ein Werkbuch zur Eigeninformation und für den politischen Unterricht
In: Stichwörter 18
In: zur Entwicklungspolitik
Die Berufsbildung - verkannt, standortpolitisch entscheidend und reformbedürftig
In: Bildungswesen im Umbruch: Forderungen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ; Festschrift zum 75. Geburtstag von Professor Dr. jur et Dr. phil. Hans Giger, Emeritus der Universität Zürich, S. 253-271
Der Beitrag stellt die Vorzüge des schweizerischen Berufsbildungssystems dar und betont dabei vor allem den Zusammenhang zwischen hoher Berufsbildungsquote und geringer Arbeitslosigkeit. Die stärkere Arbeitsmarktbefähigung, Arbeitsintegration und sogar Eigenbeschäftigung samt Fähigkeit zur Betriebsgründung sind begünstigende Faktoren, die durch das Berufsbildungssystem in der Schweiz transportiert und realisiert werden. Statistische Daten belegen diesen Zusammenhang auch im innerschweizerischen Gefälle. Diskutiert werden neben der volkswirtschaftlichen Bedeutung der Berufslehre, bzw. der höheren beruflichen Qualifikation für Produktivität, Innovation und höhere Löhne in der Wirtschaft auch Probleme wie Lehrstellenmangel und falsches Branchenprofil. Gefahr für das schweizerische Berufsbildungssystem geht jedoch auch von den Harmonisierungszwängen des europäischen Bildungssystems (Bologna Modell) oder der Tendenz der Unterordnung unter das universitäre Bildungssystem aus. Die abschließenden Überlegungen befassen sich mit einigen Reformpostulaten für die zukünftige Berufsbildung. (ICH)
Die Berufsbildung - verkannt, standortpolitisch entscheidend und reformbedürftig
In: Bildungswesen im Umbruch. Forderungen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft; Festschrift zum 75. Geburtstag von Professor Dr. jur et Dr. phil. Hans Giger, Emeritus der Universität Zürich., S. 253-271
Der Beitrag stellt die Vorzüge des schweizerischen Berufsbildungssystems dar und betont dabei vor allem den Zusammenhang zwischen hoher Berufsbildungsquote und geringer Arbeitslosigkeit. Die stärkere Arbeitsmarktbefähigung, Arbeitsintegration und sogar Eigenbeschäftigung samt Fähigkeit zur Betriebsgründung sind begünstigende Faktoren, die durch das Berufsbildungssystem in der Schweiz transportiert und realisiert werden. Statistische Daten belegen diesen Zusammenhang auch im innerschweizerischen Gefälle. Diskutiert werden neben der volkswirtschaftlichen Bedeutung der Berufslehre, bzw. der höheren beruflichen Qualifikation für Produktivität, Innovation und höhere Löhne in der Wirtschaft auch Probleme wie Lehrstellenmangel und falsches Branchenprofil. Gefahr für das schweizerische Berufsbildungssystem geht jedoch auch von den Harmonisierungszwängen des europäischen Bildungssystems (Bologna Modell) oder der Tendenz der Unterordnung unter das universitäre Bildungssystem aus. Die abschließenden Überlegungen befassen sich mit einigen Reformpostulaten für die zukünftige Berufsbildung. (ICH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Die Schweiz unter Druck. Forderungen an Bundes-Bern
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 22, Heft 42, S. 160-163
ISSN: 1420-0945
Soziale Verteilungspolitik statt bürgerlicher Sparpopulismus. Zukünftige Finanzpolitik der Sozialdemokratie
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 16, Heft 31, S. 111-120
ISSN: 1420-0945
Personenfreizügigkeit und Europa-Strategie. Zur Enttabuisierung eines Themas in der Ausländerpolitik
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 15, Heft 29, S. 119-131
ISSN: 1420-0945