Berufskunde
In: Bücherei für Berufsberatung, Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung
In: Aufgaben und Praxis der Bundesanstalt für Arbeit 7 : 1, Grundlagen
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In: Bücherei für Berufsberatung, Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung
In: Aufgaben und Praxis der Bundesanstalt für Arbeit 7 : 1, Grundlagen
In: Arbeit und Technik in der Schule: AT, Band 8, Heft 12, S. 410-413
ISSN: 0863-4424
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 35, Heft 1, S. 31-44
ISSN: 0016-5875
In dem Beitrag wird nach der beruflichen Zukunft der Jugend gefragt: Kann sie darauf bauen, daß die Ausbildung ihr auch morgen den Zugang zum Arbeitsmarkt, zu Einkommen und beruflichem Fortkommen eröffnen wird? Es werden Berufemuster entwickelt, die den Jugendlichen Erwerbschancen für die Zukunft bieten. Allgemein werden die Merkmale eines Berufs charakterisiert, um dann die Funktion des Berufs als Strukturprinzip des sozialen Feldes und seine Tauschfunktion zu kennzeichnen. Es wird außerdem verdeutlicht, daß nicht allein die Situation auf dem Arbeitsmarkt die berufliche Zukunft entscheidet, sondern auch die Persönlichkeit. Auf dieser Grundlage werden vier Möglichkeiten zur beruflichen Zukunft skizziert, indem beschrieben wird, worum es im Grunde geht, welche Vorteile sich aus dem Vorgehen ergeben und welche Risiken der einzelne in Kauf nehmen muß: (1) wissen, was sich tut; (2) sich in Neuland vorwagen, Pionier sein; (3) gestuft vorgehen; (4) gegen den Strom schwimmen. Die Überlegungen schließen mit der Zuversicht, daß es für jeden Berufe mit Zukunft gibt. (KW)
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 13, S. 10-14
ISSN: 0378-5106
In dem Beitrag werden einige Aspekte der laufenden Diskussion über Alternativen zum Lehrerberuf kurz skizziert: "Zum einen werden Unschärfen des Lehrer-Arbeitsmarkts beschrieben. Im nächsten Schritt skizziert, welche Hemmnisse beim Übergang in außerschulische Tätigkeiten bestehen. Schließlich wird dargelegt, was die bisherigen Analysen erbracht haben und welche Folgerungen sich daraus für das weitere Vorgehen ergeben." (IAB2)
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Band 13, S. 10-14
ISSN: 0378-5106
In dem Beitrag werden einige Aspekte der laufenden Diskussion über Alternativen zum Lehrerberuf kurz skizziert: "Zum einen werden Unschärfen des Lehrer-Arbeitsmarkts beschrieben. Im nächsten Schritt skizziert, welche Hemmnisse beim Übergang in außerschulische Tätigkeiten bestehen. Schließlich wird dargelegt, was die bisherigen Analysen erbracht haben und welche Folgerungen sich daraus für das weitere Vorgehen ergeben." (IAB2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 38, S. 33-46
ISSN: 0479-611X
"Im Sommer 1982 liegen die Zahlen bei arbeitslosen Jugendlichen um etwa 50 Prozent über denen des Vorjahres. Der Mangel an Ausbildungsplätzen und der winterliche Beschäftigungsrückgang werden die Zahlen weiter nach oben treiben, deutlich über die 169.000 des Juli 1982 hinaus - im August 1982 lag die Zahl bei 182.000. Jugendarbeitslosigkeit trifft nicht alle Gruppen in gleicher Weise. Sie geht einher mit Ausleseprozessen, bei denen jene, die einer Förderung am ehesten bedürfen, zuerst arbeitslos werden. Betroffen sind vor allem Jugendliche aus einfacheren Verhältnissen mit niedrigem Bildungsniveau und weniger guten Schulnoten. Sie werden weit im Vorfeld durch die Situation des Arbeits- und Ausbildungsstellenmarktes verunsichert. Durch die Maßnahmen aller beteiligten Stellen hat sich das Bild der Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen zwischen 1975 und heute allerdings gewandelt. Es sind weniger die Schulabgänger, die nicht unterkommen als vielmehr jene, die nach Aufnahme einer Arbeit oder Ausbildung nicht stabil ins Erwerbsleben integriert sind. Dies gilt auch für den Übergang nach der Berufsbildung auf den ersten Arbeitsplatz. Die besonderen Probleme Jugendlicher liegen darin, daß die berufliche Eingliederung durch Arbeitslosigkeit langfristig gestört wird. Ohne zusätzliche Hilfen droht ein Mißlingen der Integration in Arbeit und Beruf mit hohen langfristigen Risiken für Individuum und Gesellschaft." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 32, Heft 38, S. 33-46
ISSN: 0479-611X
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 2, S. 74
ISSN: 1616-4903
In: Arbeitsmarktperspektiven in der sozialen Arbeit: Beiträge und Berichte aus Veranstaltungen des Referates "Fortbildung für Ausbilder" der Akademie für Jugendarbeit und Sozialarbeit zu Entwicklungen und Veränderungen des Arbeitsmarktes für Sozialarbeiter/-innen und Sozialpädagogen/-innen, S. 7-34
Der Beitrag geht von der aktuellen Arbeitsmarktlage aus, diskutiert Erscheinungsbild und Ursachen der gegenwärtigen Arbeitslosigkeit von Sozialarbeitern und Sozialpädagogen und kommt dabei zu eher optimistischen Hypothesen zur weiteren Arbeitsmarktentwicklung. (IAB2)
In: Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge. Schriften allgemeinen Inhalts, S. 7-34
Auf der Grundlage der Statistiken über Arbeitssuchende und offene Stellen der Bundesanstalt für Arbeit wird der Arbeitsmarkt sozialer Berufe beschrieben. Danach wird die Entwicklung im sozialen Berufsfeld, beim Angebot an Absolventen, beim Zugang zum Studium und bei der Arbeitslosigkeit dargestellt. Abschließend wird versucht, berufssoziologische Befunde auf die skizzierte Situation anzuwenden. (IAB2)
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Heft 2, S. 71-90
ISSN: 0016-5875
Die Berufswahl, der Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem, wird durch zwei wesentliche Schwellen charakterisiert: den Übergang von der allgemeinbildenden Schule in eine Berufsausbildung und die Aufnahme einer Berufstätigkeit im Anschluß an die Ausbildung. Bei der Berufswahlvorbereitung und -entscheidung sind an erster Stelle die Eltern ausschlaggebend, dazu kommt die Behandlung von Fragen der Berufswahl und Berufstätigkeit im Rahmen des Fachs Arbeitslehre in der Schule. Die für die Entscheidung ausschlaggebenden Kriterien werden dargestellt. Die meisten Entlaßschüler aus dem Sekundarbereich I streben eine betriebliche Ausbildung an; Mädchen in größerem Umfang auch die Ausbildung an einer beruflichen Vollzeitschule. Die Ausbildungsabsicht wird bei den meisten Jugendlichen auch in Bewerbungen um einen entsprechenden Ausbildungsplatz umgesetzt. Auch beim tatsächlichen Übergang nach Verlassen der Schule zeigt sich die Attraktivität der betrieblichen Berufsausbildung. Die Jugendlichen ergreifen je nach Geschlecht und Schulart sehr unterschiedliche Ausbildungsberufe. Elemente, die unser heutiges Berufsverständnis bestimmen, sind die Funktion im Sinne der Arbeitsaufgabe, die Qualifikation und der soziale Status. Einige Ergebnisse zum Wandel der Berufe in funktionaler Hinsicht, Veränderungen der Qualifikationsstruktur und zum Wandel der Zusammensetzung der Erwerbstätigen nach Statusgruppen werden vorgestellt. Anforderungen an eine zukunftsorientierte Berufswahl betreffen die Einkommens- und Existenzsicherung, Arbeitsmarktchancen, Statussicherung, Anwendungsvielfalt der Ausbildung, Variabilität der Qualifikation, geringe Obsoleszenz im Zeitablauf und den Aufbau beruflicher Identität. Generelle Beschäftigungsaussichten müssen im Einzelfall durch individuelle Beschäftigungsaussichten ergänzt werden. Der Verfasser geht auf Indikatoren zur Beschreibung der generellen Beschäftigungsaussichten ein. (SD)
In: Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 1972,1-12
In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 12