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Kommt der Islam?: die Fundamentalisten vor den Toren Europas
Seit dem Zusammenbruch des sowjetischen Imperiums ist eine neue Herausforderung und Bedrohung für die westliche Welt auf den Plan getreten: Der Islam in seiner fundamentlistschen Ausprägung. Der "Heilige Krieg" ist nicht mehr auf den Nahen Osten beschränkt. Orthodoxe Muslime und radikale Eiferer wollen Europa mit allen Mitteln entwestlichen und entchristlichen, um es für den Islam zu gewinnen. Ausmaß und Gefährlichkeit der Aktivitäten werden nach wie vor verdrängt bzw. verharmlost. Durch Aufklärung und eine neue Besinnung auf die geistig-spirituellen Werte Europas will der Autor dem Missionieren islamischer Prediger begegnen und sie präventiv bekämpfen.
Die Mullahs in Deutschland: der Sprengstoff von morgen
In: Ullstein-Buch Nr. 36649
In: Ullstein-Report
World Affairs Online
Probleme der Zuwanderung. Zuwanderung als Problem. Weder Katastrophen-Alarmismus noch Utopie-Idyllen helfen weiter
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 49/1998
ISSN: 0479-611X
Probleme der Zuwanderung, Zuwanderung als Problem: weder Katastrophen-Alarmismus noch Utopie-Idyllen helfen weiter
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 49, S. 15-34
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag behandelt Folge- und Begleiterscheinungen der weitgehend immer noch unkontrolliert sich vollziehenden Massenzuwanderung nach Deutschland, ohne daß hier entsprechende Aufnahmemöglichkeiten bestehen. Er untersucht, welche Widerstände dazu führen, daß eine umfassende öffentliche Diskussion sowohl der entstandenen Probleme als auch möglicher Lösungsstrategien blockiert wird. Politisches wie gesellschaftliches Ziel sollte - wie in klassischen Einwanderungsländern - eine freiwillige Integration bzw. Assimilation der Zuwanderermehrheit sein bei gleichzeitiger Möglichkeit für Minderheiten, sozial integriert in Deutschland zu leben. Die Minderheiten müssen dabei das Primat der deutschen Bevölkerung ebenso akzeptieren wie den Vorrang der deutschen Grundkultur vor den hinzugekommenen Gastkulturen. Nur so können die ohnehin unausweichlichen Konflikte gemildert und Akzeptanz erreicht werden. Ausländer- bzw. Minderheitenforderungen dürfen keine Überforderung der Inländer darstellen. Die seit langem bestehenden Tabuisierungen und Fehlentwicklungen im Zusammenhang mit dem Asyl- und Leistungsmißbrauch sowie die Kriminalität bestimmter Gruppen von Ausländern werden diskutiert wie auch eine Schätzung der finanziellen Belastungen. Auf das wachsende Mißverhältnis zwischen der Zahl der Zuwanderer und dem Arbeitskräftebedarf bzw. zwischen dem gegebenen und dem geforderten Qualifikationsprofil sowie auf die daraus resultierenden sozial- und gesellschaftspolitischen Folgen wird hingewiesen. Erscheinungsformen zunehmender Desintegration (konkurrierende Kulturen, Ghettobildung, Entstehung gewaltbereiter Jugendbanden usw.) werden ebenso erörtert wie unterschiedliche Konzepte der Einwanderungspolitik in anderen Ländern. Es ist unübersehbar, daß hinsichtlich sämtlicher Aspekte der Zuwanderung dringender Handlungsbedarf besteht. Eine enttabuisierte, sich endlich an Realitäten und nicht an Illusionen und Ideologien orientierende Diskussion über die zunehmenden Probleme wird somit zur wichtigsten Voraussetzung für politisches Handeln." (Autorenreferat)
Probleme der Zuwanderung, Zuwanderung als Problem: weder Katastrophen-Alarmismus noch Utopie-Idyllen helfen weiter
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 48, Heft 49, S. 15-34
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Les Verts et les euromissiles
In: Cahiers du Forum pour l'Indépendance et la Paix, Heft 2, S. 64-67
ISSN: 0756-5798
World Affairs Online
30 Jahre Zuwanderung: eine kritische Bilanz
Kommt der Islam? - Die Fundamentalisten vor den Toren Europas. 1997
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 39, Heft 1, S. 154-155
ISSN: 0030-5227
Gegenfragen: Politische Essays IV
Aussichte, Auswege: politische Essays III
Dieser Band setzt drei Bücher des Autors fort – "Machtbestreitung. Politische Essays I" (Norderstedt 2009), "Auf Nachfrage. Kolumnen und Artikel" (ebd., 2009), "Wenn es eine Zukunft gibt. Politische Essays II" (Lindenbaum Verlag, Beltheim 2016) – und bringt Aufsätze vom Beginn der achtziger Jahre bis zur allerjüngsten Vergangenheit. In einer besinnungs- und erinnerungslosen Zeit sich überschlagender Schlagzeilen versucht dieses Buch, die langfristigen geschichtlichen Konturen herauszuarbeiten. Zugleich geht es um Gegenwartsbewältigung – und Aussichten. Nicht zuletzt auf deutscher Seite versuchen Geschichtsfälscher, jede offene Debatte und freie Forschung zu ersticken. Vor über 70 Jahren verbanden sich die Vertreibungen der Deutschen aus dem östlichen und südöstlichen Europa mit Massenvergewaltigungen und Massenmord. Eines der großen Menschheitsverbrechen des Zwanzigsten Jahrhunderts, auf halber Strecke zwischen dem Völkermord an den Armeniern und Assyrern um 1915 einerseits und Srebrenica 1995 andererseits, blieb ungesühnt, wurde unter dem Beton des Status Quo und chauvinistischer Legenden begraben. Doch es schwärt weiter als offene Wunde. (Verlagstext)