Changing lives: working with literature in an alternative sentencing program
In: Series in critical narratives
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In: Series in critical narratives
In: Forum Frauengeschichte 5
In: Die Gesetzgebung für die Spinnstoffwirtschaft
In: The Massachusetts review: MR ; a quarterly of literature, the arts and public affairs, Band 52, Heft 3, S. 574-591
ISSN: 0025-4878
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 18, Heft 1
ISSN: 2194-5071
In: Frieden - Gewalt - Geschlecht: Friedens- und Konfliktforschung als Geschlechterforschung, S. 184-204
Die Verfasserin untersucht die Diskurse über Frieden und Geschlecht in der westdeutschen Frauenbewegung der 1950er Jahre. Nach einer neuen Phase der Frauenarbeit in der politischen Arena der unmittelbaren Nachkriegsjahre, in der vor allem die Erhaltung des Friedens im Mittelpunkt stand, wurde die Friedensfrage Ende der 1940er Jahre hoch kontrovers diskutiert. Im Kalten Krieg stellten sich "zivile" Frauenorganisationen auf die Seite des Westens. Im Gegensatz dazu formulierten die Weltorganisation der Mütter aller Nationen und die Westdeutsche Frauenfriedensbewegung eine weiblich-mütterlich geprägte Friedenspolitik mit dem Ziel, zwischen Ost und West zu vermitteln. Die Verfasserin diskutiert im ersten Teil ihres Beitrags den unterschiedlichen Geschlechterbegriff in der Friedenspolitik beider Richtungen. Der zweite Teil behandelt Friedens- und Geschlechterdiskurse verschiedener Frauenorganisationen im Zusammenhang mit der atomaren Aufrüstung der Bundeswehr. (ICEÜbers)
In: Konkurrenz & Kooperation: Frauen im Zwiespalt?, S. 91-115
Nach einem Exkurs über Generation, Tradition und Bewegung der Frauenemanzipation wird die Position von Gründerinnen und Projekte-Macherinnen sowie typische Merkmale der "Angebotsgeneration" und des Generationenverhältnisses analysiert. Die Notwendigkeit der Wiederholung und gleichzeitigen Erneuerung der feministischen Grundlagen für die jungen "Neufeministinnen" durch die älteren Feministinnen wird von letzteren als mühsam empfunden. Andererseits bereitet den Jüngeren die Übernahme historischer Erfahrungen der Älteren Schwierigkeiten. Jüngere sind zurückhaltend im Hinblick auf das Abfragen von Wissen, werfen jedoch den Älteren das "Festhalten" an Erfahrung und Wissen vor. Auch Ältere empfinden sich als "gebrochene" Existenzen, die trotz Leistungsnachweis am Minderwertigkeitsgefühl, "nichts geben" zu können, leiden und Vermittlungsfunktionen oder die Position der Lehrmeisterin ablehnen. Andererseits wehren sich viele Jüngere gegen die Übernahme von gelebten Erfahrungen, da sie ihren eigenen Erfahrungsraum dadurch bedroht sehen. (ICB)
In: Socialist review: SR, Band 23, Heft 4, S. 99-125
ISSN: 0161-1801
Author Paul Goodman has repeatedly questioned the cultural & political effects of the media & warned against the debasement & standardization of US culture into a "chewing gum culture." By 1949, he arrived at the view that the "passivity of the popular imagination" & the huge public appetite for low culture could be explained by the dependence of the consumer economy on a consumer culture that continually invents superficial tensions, which are quickly relieved & replaced. The growing power of TV networks, publishing conglomerates, & the recording industry during his lifetime cemented this view. As a communitarian anarchist, his response has been decentralist, & he has often published in small papers, since the larger media have often edited or censored him. Goodman has attacked TV for standardization of a bland culture & for presenting only official views, but his ideas have often been "swamped," a word he uses to describe the drowning of ideas in the sheer volume of media production. He holds the belief that people cannot be brainwashed as long as they can talk. Bibliography. E. Blackwell