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Kristina Wied: Der Wahlabend im deutschen Fernsehen. Wandel und Stabilität der Wahlberichterstattung: Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2007 (= Reihe: Forschung Kommunikation), 420 Seiten, Eur 49,90
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 52, Heft 2, S. 281-282
ISSN: 1862-2569
Tagungen, Veranstaltungen: Jugend und Musik in Deutschland. "Rock!"-Ausstellung in Leipzig und Bonn
In: Deutschland Archiv, Band 39, Heft 2, S. 315-316
ISSN: 0012-1428
Thomas Schierl (Hrsg.): Die Visualisierung des Sports in den Medien: Köln: Herbert von Halem Verlag 2004 (= Reihe: Sportkommunikation; Bd. 2), 224 Seiten, Eur 25,-
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 50, Heft 2, S. 271-271
ISSN: 1862-2569
Holger Schramm (Hrsg.): Die Rezeption des Sports in den Medien: Köln: Herbert von Halem Verlag 2004 (= Reihe: Sportkommunikation; Bd. 3), 224 Seiten, Eur 25,-
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 50, Heft 2, S. 271-273
ISSN: 1862-2569
Thorsten Schauerte/Jürgen Schwier (Hrsg.): Die Ökonomie des Sports in den Medien: Köln: Herbert von Halem Verlag 2004 (= Reihe: Sportkommunikation; Bd. 1), 272 Seiten, Eur 27,50
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 50, Heft 2, S. 271-271
ISSN: 1862-2569
Armin Scholl: Die Befragung. Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikationswissenschaftliche Anwendung: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft/UTB 2003 (= Reihe: UTB für Wissenschaft; Bd. 2413), 384 Seiten, Eur 19,90
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 49, Heft 4, S. 512-513
ISSN: 1862-2569
Wiebke Möhring/Daniela Schlütz: Die Befragung in der Medien- und Kommunikationswissenschaft. Eine praxisorientierte Einführung: Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2003 (= Reihe: Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft; ohne Bandzählung), 219 Seiten, Eur 18,90
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 49, Heft 4, S. 512-512
ISSN: 1862-2569
Rainer Gries: Produkte als Medien. Kulturgeschichte der Produktkommunikation in der Bundesrepublik und in der DDR: Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2003, 623 Seiten, Eur 40,–
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 48, Heft 3, S. 375-376
ISSN: 1862-2569
Berichterstattung über ICANN in der überregionalen Presse Deutschlands im Jahr 2000: welche Rolle spielte die Medienöffentlichkeit bei den ersten weltweiten Online-Wahlen?
In: Wer regiert das Internet?: ICANN als Fallbeispiel für Global Internet Governance, S. 383-404
"Gemessen an der Informationsleistung der deutschen Tagespresse stellte ICANN nach den Ergebnissen der vorliegenden Studie eher ein Randthema dar - vermutlich auch im hier nicht untersuchten Kontext der gesamten Berichterstattung über das Internet. Die relativ schmale Berichterstattung muss jedoch nicht zu pessimistischen Vermutungen über mögliche Wirkungen im Hinblick auf die Beteiligung deutscher User an den ICANN-Wahlen führen. Erstens gab es Thematisierungsschwer- und höhepunkte in den untersuchten Blättern mit beachtlichen Aufmerksamkeitswerten. Zweitens darf man eine spezielle Selektivität der Internet-Nutzer bei der Zeitungslektüre unterstellen, die zu einer vermutlichen stärkeren Aufmerksamkeit für Internet-Themen führen kann. Dies wird dadurch verstärkt, dass unter den Lesern der untersuchten Zeitungen und Magazine 'Onliner' im Vergleich mit der Gesamtbevölkerung überproportional vertreten sind. Eine die Registrierung als Wähler mobilisierende oder vorhandene Absichten dazu unterstützende Wirkung der ICANN-Berichterstattung in der deutschen Presse kann mit der vorliegenden Studie zwar nicht sauber nachgewiesen, aber mit Indizien belegt werden." (Autorenreferat)
Forschungsfeld in Bewegung: Jahrestagung der Fachgruppe Rezeptionsforschung der DGPuK in Trier
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 45, Heft 2, S. 235-237
ISSN: 1862-2569
"Nach der Wahl ist vor der Wahl": Interpretationen als Gegenstand der Medienforschung
In: Wahlen und Politikvermittlung durch Massenmedien, S. 105-120
Seriöse wissenschaftliche Wahlanalysen werden in der Regel mit einem Abstand von mindestens zwei Jahren vorgelegt. Das Geschehen unmittelbar nach der Wahl ist dabei selten Gegenstand der wissenschaftlichen Analysen. Der vorliegende Beitrag beschreibt die einzelnen Bestandteile des Nachwahlgeschehens, zu dem die Ergebnisdefinitionen und die Analysen bzw. Interpretationen der Wahlergebnisse gehören. Basierend auf der Attributionstheorie wird davon ausgegangen, daß Erklärungen des Wahlgeschehens als Attributionen, d.h. Ursachenzuschreibungen, betrachtet werden können. Indem die Medien die Ereignisse zum Gegenstand machen, schaffen sie die Grundlagen für Attributionsprozesse, sie sind die Schauplätze für Ursachenzuschreibungen und sie schaffen durch eigene Interpretationen und Kommentare Attributionen. Bei der Analyse der medialen Attributionsprozesse muß zudem der mediale Kontext beachtet werden, wie beispielsweise der Einfluß der Genres, der Nachrichtenfaktoren oder der Zwang zur Seriosität und Objektivität. In einem Ausblick werden die Probleme der Nutzung von Attributionstheorien in der empirischen Medienforschung thematisiert. (PT)
„Nach der Wahl ist vor der Wahl“: Interpretationen als Gegenstand der Medienforschung
In: Wahlen und Politikvermittlung durch Massenmedien, S. 105-120
Mediennutzung in Ostdeutschland: Diagnosen und Vermutungen
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 10, Heft 3, S. 76-86
ISSN: 0863-4564
World Affairs Online
Nachlese: Ostkultur zwischen Persistenz und Wandel - Mediennutzung in Ostdeutschland: Diagnosen und Vermutungen
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 3, S. 76-86
ISSN: 0863-4564