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Die großen Lügen der kleinen Politiker?: Eine Analyse
Das Pähnomen der Lüge in der Politik. Vorurteile unerlaubter Generalisierung. Einfluss der Medien auf die Politik. Gesellschaftspolitisch richtige Wirkung der Lüge im politischen Leben. Barrieren zwischen Bürger und Politiker
Juden: Richter, Rächer, Renegaten ; eine Analyse
Nur wer überlebt - lebt wirklich: die "Überlebensgeschichte" des Marco M. Feingold
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 41, Heft 1
ISSN: 0304-2782
Bei dem Beitrag handelt es sich um eine Buchbesprechung zu "Wer gestorben ist, dem tut nichts mehr weh" von Marco M. Feingold. Anlässlich des 90. Geburtstages von Hofrat Feingold, dem Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, erschien im vorigen Jahr bereits die zweite Auflage seiner Lebensgeschichte. Der Autor geht in seiner Buchbesprechung auf das Nachwort von Birgit Kirchmayr und Albert Lichtblau ein und greift anschließend einzelne Phasen im Leben von Marco M. Feingold auf: das unbeschreibliche Leid des KZ-Insassen, die Flucht aus Österreich über Prag nach Polen, von wo aus er von den Deutschen verhaftet wurde. Der Autor streift die Befreiung und skizziert Feingolds Lebensweg nach dem Krieg. (ICB2)
Arbeitsmigration nach und von Ungarn
In: Migration, Beschäftigung und soziale Sicherheit, S. 23-33
Der Verfasser skizziert einleitend die "transintegrative Methode" seiner Studie zu den Migrationsströmen von und nach Ungarn, die "fallorientierte Anwendung der überschreitenden Zueinanderordnung". Er stellt im Folgenden ausgewählte Ergebnisse seiner Studie dar, die die besondere Belastung des ungarischen Arbeitsmarkts nach dem EU-Beitritt Ungarns und Rumäniens dokumentieren. Dabei geht es um die Auswanderung von Angehörigen der ungarischen Minderheit in Rumänien, Serbien und der Ukraine nach Ungarn, die Pendler aus der Slowakei, das Problem der doppelten Staatsangehörigkeit, die Transmigration nach Österreich oder Deutschland sowie die ungarische Integrationspolitik für in Ungarn lebende Asylanten und Migranten. Aus wirtschaftlichen und politischen Gründen, so der Verfasser abschließend, ist in Österreich und Süddeutschland mit einer Zunahme legaler und illegaler Arbeitsmigration von Angehörigen der ungarischen Minderheit in Rumänien und Serbien zu rechnen. (ICE2)
Der Fremde in Österreich
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 30, Heft 2, S. 81-88
ISSN: 0304-2782
Das Thema: - Rechtspopulismus auf dem Vormarsch ? - Ungarns radikale Rechte formiert sich
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 49, Heft 3, S. 164-168
ISSN: 0177-6738
Ethnische Minderheiten in Ungarn: ein Musterland für Minoritäten will in die Europäische Union
In: Osteuropa, Band 51, Heft 6, S. 723-732
ISSN: 0030-6428
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