Wettbewerbsrecht im Gesundheitswesen: kartellrechtliche Beschränkungen in der gesetzlichen Krankenversicherung
In: Beiträge zur Sozialpolitik und zum Sozialrecht 28
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In: Beiträge zur Sozialpolitik und zum Sozialrecht 28
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 111, Heft 1, S. 1-17
ISSN: 1865-9748
ZusammenfassungDer Begriff der Nachhaltigkeit wird inzwischen inflationär verwendet und dient zur Begründung zahlreicher Maßnahmen und Vorgehensweisen. Der Begriff wird auch in der Altersvorsorge zahlreich verwendet. Der Beitrag will der Frage nachgehen, welche Aussagekraft er im Allgemeinen und speziell für die Altersvorsorge hat. Es wird untersucht, ob und inwieweit sich der Begriff als Zielvorstellung eignet und welche konkreten Maßstäbe und Handlungsanleitungen sich aus ihm für die Altersvorsorge herleiten lassen. Es wird auch kritisch zur Verankerung des Nachhaltigkeitsgrundsatzes im primären EU-Recht und im Grundgesetz Stellung genommen. Insgesamt ergibt sich, dass die Diskussion zur Nachhaltigkeit zwar sinnvoll und wertvoll ist; sie kann aber ein abwägendes Nachdenken über die Fragen der Alterssicherung nicht ersetzen und liefert dafür auch nicht genügend konkreten Inhalt.
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 9
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 107, Heft 3, S. 313-314
ISSN: 1865-9748
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 8
ISSN: 1864-8029
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 2
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Die Offene Methode der Koordinierung in der Europäischen Union, S. 11-19
In der europäischen Sozialpolitik spielt die Offene Methode der Koordinierung eine erheblich Rolle. Von den einen wird sie als einzige Perspektive für Fortschritt in der europäischen Sozialpolitik gepriesen und von den anderen als Angriff auf die Souveränität der Mitgliedstaaten oder gar als Rechtsangleichung durch die Hintertür kritisiert. Der Beitrag beschäftigt sich mit den Grundlagen und den Hintergründen der Offenen Methode der Koordinierung. Zunächst betrachtet der Beitrag die historische Entwicklung und geht auf die Grundlagen des EG-Vertrags bzw. des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union ein. Anschließend wird die Lissabon-Strategie und das Weißbuch des "Europäischen Regierens" skizziert, in dem die Offene Methode der Koordinierung eingeführt wird. Es handelt sich hier um eine Strategie unterhalb der rechtlichen Angleichung, die sich im Rahmen der Ziele des Vertrags halten muss. Der Subsidiaritätsgrundsatz wird ebenso betont wie der Umstand, dass eine Umsetzung in Gesetzgebung durch die Mitgliedstaaten hier nur freiwillig erfolgt. Die Umsetzung der Offenen Methode der Koordinierung erfolgt, indem in einem Prozess unter den Mitgliedstaaten zunächst gemeinsame Zielvorgaben ermittelt und definiert werden. Die Mitgliedstaaten legen auch gemeinsam die anzuwendenden Messinstrumente fest. Dies ermöglicht dann ein Benchmarking. Der Beitrag skizziert diesen Prozess und zieht ein abschließendes Resümee. (ICB2)
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 9
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 5
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 110, Heft 18, S. 962-967
ISSN: 0012-1363
In: Schriften des Instituts für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln 59
In: Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht 55
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 69, Heft 2-3, S. 272-274
ISSN: 1865-9748
In: Verhandlungen des Fünfundsechzigsten Deutschen Juristentages: Bonn 2004 Bd. 1, E/F $ Gutachten