Reform der Gewerbesteuer: verfassungsrechtliche und steuersystematische Rahmenbedingungen
In: Kommunalforschung für die Praxis 44/45
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In: Kommunalforschung für die Praxis 44/45
In: Zeitschrift für Frauenforschung, Band 16, Heft 1/2, S. 34-39
ISSN: 0946-5596
Kommentiert werden Forschungsergebnisse einer Analyse, die im Rahmen eines DFG-geförderten Projektes zum internen Arbeitsmarkt der Deutschen Bahn AG vorgestellt wurden. Der Autor setzt sich kritisch mit dem methodischen Herangehen der Wissenschaftler Stodt auseinander und verweist auf Schwierigkeiten bei der Nutzung traditioneller Kategorien der Arbeitsmarktanalyse und ihrer Anwendung auf ostdeutsche Transformationsprozesse des Großunternehmens. Angesichts der beschriebenen Restrukturierung der Deutschen Bahn AG und dem damit verbundenen Personalabbau scheint die Polarisierung externer und interner Arbeitsmarkt ungenau. (prh)
In: Berufsbildung für eine globale Gesellschaft. Perspektiven im 21. Jahrhundert. Ergebnisse und Ausblicke. 4. BIBB-Fachkongress 2002.
Arbeitskreis 5.2 Beiträge: STÖHR: Kaufmännische Prüfungen alles läuft rund!? Vier Beispiele aus kaufmännischen Berufen; STRAKA: Rituale zur Zertifizierung formell, non- und informell erworbener Kompetenzen; ROPETER: Die praktische Prüfung der Verwaltungsfachangestellten - Herausforderung und Umsetzung; WICHER: Qualität von kaufmännischen Abschlussprüfungen am Beispiel des Leitkammersystems. (BIBB).
In: Wissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung, Band 88
Seit Sommer 2002 werden für eine begrenzte Anzahl neu geordneter Ausbildungsberufe 'Erprobungsverordnungen zu neuen Ausbildungs- und Prüfungsformen' erlassen, um Erfahrungen mit der 'Gestreckten Abschlussprüfung' zu sammeln. Der Abschlussbericht gibt einen Überblick darüber, wie sich die Gestreckte Abschlussprüfung in den Produktions- und Laborberufen der Chemischen Industrie in der Praxis bewährt hat. Unter anderem stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Welche Auswirkungen hat die Einführung dieser neuen Prüfungs- und Ausbildungsform auf die Qualität der Berufsausbildung? Ändert sich die bisherige Möglichkeit der Ausbildungsbetriebe, Ausbildungsinhalte zeitlich flexibel vermitteln zu können? Hat die neue Prüfungsform Auswirkungen auf die Unterrichtsgestaltung in den berufsbildenden Schulen? Erhöht oder verringert sich durch die neue Prüfungsform der Prüfungsaufwand? Eignet sich die Gestreckte Abschlussprüfung generell für alle Ausbildungsberufe? Ändert sich etwas an der Motivation der Auszubildenden und der Ausbildenden? Im Rahmen der Evaluation wurden mittels Fragebogen schriftliche Befragungen zu Teil 2 der Gestreckten Abschlussprüfung durchgeführt. In den verwendeten Fragebogen, die zusammen mit einem paritätisch besetzten Fachbeirat erarbeitet wurden, sind die Ergebnisse der schriftlichen Befragungen und der Fallstudien zu Teil 1 der Gestreckten Abschlussprüfung eingeflossen. Die Ergebnisse zeigen, dass zwei Umstände uneingeschränkt für die neue Prüfungsform sprechen: Erstens trägt die Gestreckte Abschlussprüfung sowohl aus Sicht von betrieblichen Ausbilderinnen und Ausbildern als auch aus Sicht von Berufsschullehrern und Berufsschullehrerinnen zu einer Steigerung der Motivation der Auszubildenden bei, und zweitens bewertet gleichzeitig eine deutliche Mehrheit von 74 Prozent der Auszubildenden die Gestreckte Abschlussprüfung positiv. (IAB)
In: Erläuterungen und Praxishilfen zur Ausbildungsordnung
In: Berufsbildungsserie neu
In: Wissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung, Band 110
Inhaltsverzeichnis:
1 Vorgeschichte;
2 Informationen zum Ausbildungsberuf;
3 Methoden;
4 Ergebnisse aus den schriftlichen Befragungen;
4.1 Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern;
4.2 Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer;
4.3 Ausbildungsbetriebe (Ausbilderinnen und Ausbilder);
4.4 Auszubildende;
5 Ergebnisse aus den Fallstudien;
6 Fazit;
7 Literaturhinweise;
Anhang: Fragebogen
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 23, Heft 6, S. 412-418
ISSN: 1436-0578
In: Zeitschrift für Frauenforschung, Band 16, Heft 1/2, S. 137-153
ISSN: 0946-5596
Die im Themenschwerpunkt dieses Heftes präsentierten Beiträge sind aus einem Workshop hervorgegangen, den das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt "Frauen im betrieblichen Transformationsprozeß der neuen Bundesländer. Zu weiblichen Handlungsoptionen in der Finanzdienstleistungs- und Verkehrsbranche" im April 1998 organisiert hat: -Einführung in den Themenschwerpunkt (Hildegard Maria Nickel); -Transformation der Strukturen (Michael Frey, Irina Kohlmetz); -Strukturen der Transformation. Entwicklungslinien und -dynamik der betrieblichen Integration und Transformation von Reichsbahn und Bundesbahn zur Deutschen Bahn AG; -Transformation der Strukturen - Strukturen der Transformation: Ein Kommentar (Karin Lohr); -Management zwischen sozialpolitischer Verantwortung und unternehmerischem Kalkül. Zum internen Arbeitsmarkt der Deutschen Bahn AG (Hasko Hüning, Ulrike Stodt); -Zur Restrukturierung des internen Arbeitsmarktes in der Deutschen Bahn AG (Andreas Paul Stöhr); -Aspekte ambivalenter Gelegenheitsstrukturen für Frauenerwerbsarbeit in ostdeutschen Niederlassungen der Deutschen Bahn AG (Iris Peinl); -Wandelmanagement als Ressource? (Susanne Völker) -Frauenarbeit unter dem Vorzeichen flexibler Rationalisierung. Ein Kommentar zum dem DFG-Projekt "Frauen im betrieblichen Transformationsprozeß" (Brigitte Aulenbacher); -Vom 'Schutzraum' zum 'Kraftraum'. Chancenstrukturen ehemaliger Zweigstellenleiterinnen im Modernisierungsprozeß der Landesbank Berlin (Alexandra Manske); -Frauen in Nadelstreifen. Ein Statement zur Frauenförderung (Renate Thoma); -Dienstleistungen - Betriebliche und gesellschaftliche Transformation. Versuch eines (Zwischen-)Resumees in Thesenform (Hasko Hüning).(IAB2)