Practicing Humility: Design as Response, Not as Solution
In: Postdigital science and education, Band 6, Heft 1, S. 25-31
ISSN: 2524-4868
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In: Postdigital science and education, Band 6, Heft 1, S. 25-31
ISSN: 2524-4868
In: Feminist theory: an international interdisciplinary journal, Band 23, Heft 2, S. 247-265
ISSN: 1741-2773
In a world where technologies often serve to amplify the persistent rendering of disability as an undesired deficit, what we need are empowering utopias concerning bodies, disabilities and assistive technologies. Specifically, I use Barad's article 'Transmaterialities: Trans*/Matter/Realities and Queer Political Imaginings' to illustrate how we might speculate on technologies that understand disabled bodies as affording potentials. The Transreal Tracing Device reimagines our bodies as surfaces of possibility, encouraging explorations into how disabled bodies do and could look like. The speculative device offers an opportunity for positive renegotiations of disabled bodies as malleable and desirable – as ontologically indeterminate and transcendent. In traversing theoretical approaches and using them to design queer-feminist utopias centring disabled people, the concept challenges dominant notions of disabilities and assistive technologies alike. I close by discussing implications for ability-based, participatory but even more so self-determined design, and how to shift the focus of disabled technologies towards potential, from support to appreciation, from isolation to kinship and, ultimately, from shame to pride.
Die New-Skills-Gespräche des AMS werden im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich vom Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung (öibf; www.oeibf.at) gemeinsam mit dem Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw; www.ibw.at) umgesetzt. ExpertInnen aus Wirtschaft, Bildungswesen, Politik und aus den Interessenvertretungen wie auch ExpertInnen aus der Grundlagen- bzw. der angewandten Forschung und Entwicklung geben im Zuge der New-Skills-Gespräche lebendige Einblicke in die vielen Facetten einer sich rasch ändernden und mit Schlagworten wie Industrie 4.0 oder Digitalisierung umrissenen Bildungs- und Arbeitswelt. Initiiert wurden die mit dem Jahr 2017 beginnenden New-Skills-Gespräche vom AMS Standing Committee on New Skills, einer aus ExpertInnen des AMS und der Sozialpartner zusammengesetzten Arbeitsgruppe, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die breite Öffentlichkeit wie auch die verschiedenen Fachöffentlichkeiten mit einschlägigen aus der Forschung gewonnenen Informationen und ebenso sehr mit konkreten Empfehlungen für die berufliche Aus- und Weiterbildung - sei diese nun im Rahmen von arbeitsmarktpolitischen Qualifizierungsmaßnahmen oder in den verschiedensten Branchenkontexten der Privatwirtschaft organisiert, im berufsbildenden wie im allgemeinbildenden Schulwesen, in der Bildungs- und Berufsberatung u.v.m. verankert - zu unterstützen.
BASE
In: CoDesign, Band 16, Heft 1, S. 45-65
ISSN: 1745-3755
In: Politik in der digitalen Gesellschaft
Frontmatter --Inhalt --Einleitung --I. Kooperative Technikgestaltung mit Bürgerinnen und Nutzerinnen --Zur Wissenspolitik von Smart-Grid-Experimenten --Algorithmen erklärt Euch! --Digitalisierung und Verkehrswende --Es ist Zeit für bessere Ideen --II. Soziotechnische Imaginationen und Kräfteverhältnisse --Schöne neue Bauwelt? --»Die Benutzer sind das Problem, nicht das System« --Digitale Energiezukünfte und ihre Wirkungsmacht --Human-Machine Learning und Digital Commons --III. Soziodigitale Neukonfiguration von Politik und Öffentlichkeit --Codes, Strategien, Verhalten --Öffentliche Kommunikation in der digitalisierten Gesellschaft --Reallabore --Bericht aus der Praxis --Verzeichnis der Autorinnen und Autoren