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Südost-Forschung im Dienst der SS: zur Biographie von Fritz Valjavec 1909-1945
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 54, Heft 4, S. 60-73
ISSN: 0340-174X
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Southeast Research Serving the SS - The Biography of Fritz Valjavec 1909-1945
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 54, Heft 4, S. 60-73
ISSN: 0340-174X
Deborah S. Cornelius: Hungary in World War II: Caught in the Cauldron
In: Osteuropa, Band 61, Heft 12, S. 415-416
ISSN: 0030-6428
Ungarn nach den Parlamentswahlen im April 2010: Mehr als nur ein Rechtsruck
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 50, Heft 4-5, S. 38-51
ISSN: 0340-174X
Ungarn nach den Parlamentswahlen im April 2010: mehr als nur ein Rechtsruck
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 50, Heft 4/5, S. 38-51
ISSN: 0340-174X
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Der Volksbund der Deutschen in Ungarn 1938 - 1944 unter Horthy und Hitler
In: Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa 22
Der Volksbund der Deutschen in Ungarn 1938 - 1944 unter Horthy und Hitler
In: Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im Östlichen Europa Bd. 22
Der Volksbund der Deutschen in Ungarn 1938 - 1944 unter Horthy und Hitler
In: Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im Östlichen Europa Bd. 22
Minderheitenpolitik im "unsichtbaren Entscheidungszentrum": der "Nachlass László Fritz" und die Deutschen in Ungarn 1934-1945
Die Zeitgeschichtsforschung widmet sich verstärkt solchen Personen, die als "Akteure der zweiten Reihe" in Partei- und Beamtenapparat neben der bloßen Befehlsausführung auch im beträchtlichen Maße Eigeninitiative entwickelten und dadurch politische Aktivitäten maßgeblich (mit-)gestalteten.Eine solche "graue Eminenz" verkörperte der Ministerialbeamte László Fritz, der zunächst aus der Position der ungarischen Minorität im Königreich Rumänien agierte, um bald darauf aus der Position der magyarischen Majorität bei der Gestaltung der "deutschen Frage" im Königreich Ungarn gewichtig zu wirken
Kirchen als Integrationsfaktor für die Migranten im Südosten der Habsburgermonarchie im 18. Jahrhundert
In: Kirche und Gesellschaft im Karpaten-Donauraum 1
"Quidem Patria hac Summe depopulata": Ansiedlung und Integration der Deutschen im Sathmar 1712-1810
Die Intention der Projektarbeit orientierte sich teils an Fragestellungen der modernen Migrationsforschung, teils an der Tatsache, dass die bislang vorherrschenden Kenntnisse über die Kolonisationspolitik im Sathmar nur als dürftig zu bezeichnen sind, obwohl diese als die mit Abstand besterforschte einer Privatherrschaft in Südosteuropa gilt. In erster Linie galt es, Korrekturen in der offiziösen Historiografie durchzuführen und etablierte Bilder zurechtzurücken. Doch das Projekt strebte keine "Dekonstruktion" an, sondern strebte viel mehr nach Eruierung neuer Primärquellen bzw. nach deren Auswertung im Spiegel moderner Migrationsforschung. Beide Ansätze konnten – der knappen Bearbeitungszeit und des vorhandenen Quellenvolumens entsprechend – mit Erfolg durchgeführt werden. So konnten Grenzen der Singularität der Kolonisationspolitik im Sathmar aufgezeigt und Stereotypen der "frühesten" und "toleranten" Ansiedlungspolitik differenziert werden. Zudem konnte die Dynamik der über 100 Jahre hinziehenden Kolonisationen nachgezeichnet werden. Besonders wichtig war die "Tiefbohrung" und die mögliche Darstellung der Mikroebene, d.h. die Darstellung der Kolonisten als Akteure, was ebenfalls ausgewogen erreicht werden konnte. Schließlich ging es um die Kontextualisierung des Projektvorhabens in die Forschungslandschaft der privatherrschaftlichen Kolonisationen des 18. Jahrhunderts. Im Fokus standen dabei die Fragen, was das Dominium dazu veranlasste, überhaupt eine aktive Migrationspolitik einzuleiten und fortzuführen, welche Rolle die ethnischen und die konfessionellen Faktoren dabei spielten. Induktive und deduktive Zugänge konnten im Spiegel des vorhandenen Quellenmaterials zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden, das neue Impulse für die Forschung geben kann und soll. Da bereits in der Erarbeitungsphase intensive Konsultationen mit deutschen und ausländischen Experten geführt wurden, lässt sich diese Aussage auch als Ergebnis dieser Konsultationen festmachen.
BASE
Die katholische Kirche in Ungarn. Folgewirkungen des Transformationsprozesses
In: Osteuropa, Band 51, Heft 11-12, S. 1435-1452
ISSN: 0030-6428
Die katholische Kirche in Ungarn: Folgewirkungen des Transformationsprozesses
In: Osteuropa
ISSN: 0030-6428
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