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In: IAB regional
In: IAB Niedersachsen-Bremen 2009,2
In: IAB-Regional
In: IAB Niedersachsen-Bremen 2010, 1
"Gegenstand dieses Berichts ist eine detaillierte Analyse der Integration und des Verbleibs von Arbeitslosen und Arbeitsuchenden in der Arbeitsmarktregion Bremen. Hierzu werden für die Jahre 2000 bis 2007 sämtliche Arbeitsaufnahmen sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse systematisch erfasst und hinsichtlich verschiedener Merkmale untersucht. Da die Ermittlung der Beschäftigungsaufnahmen über Personeneinzeldaten erfolgte, konnten dabei sämtliche mit diesen Personen in Zusammenhang stehenden Merkmale einbezogen werden und umfassen Angaben zur Person (Geschlecht, Alter etc.) aber auch zum Beschäftigungsverhältnis (Branche, Dauer der Beschäftigung etc.). Im Zeitraum 2000 bis 2007 wurden auf diese Weise insgesamt 582.300 Übergänge registrierter Arbeitsloser oder Arbeitsuchender in eine Beschäftigung festgestellt, die innerhalb der Arbeitsmarktregion Bremen oder über deren Grenzen ('Einwanderer' und 'Auswanderer') erfolgten. Die Ergebnisse deuten daraufhin, dass sich einige Branchen als aufnahmeresistenter erweisen als andere, denn die Mehrheit der Übergänge konzentriert sich auf wenige Branchen. Auch hinsichtlich der Beschäftigungsdauer gibt es z. T. erhebliche Unterschiede, die in dieser Publikation detailliert dargestellt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Regionale Strukturpolitik zielt darauf ab, Standortnachteile strukturschwacher Regionen durch Fördermaßnahmen auszugleichen und regionale Entwicklungsunterschiede abzubauen. Zudem soll das generelle Wachstumsziel unterstützt werden. Doch anhand welcher Kennziffern lassen sich strukturelle Unterschiede identifizieren und wie dynamisch ist die Beschäftigtenentwicklung auf regionaler Ebene? Vor diesem Hintergrund werden in diesem Beitrag drei zentrale Fragestellungen bearbeitet: 1. In welchen Arbeitsmarktregionen haben zwischen 2001 und 2009 überdurchschnittlich positive sowie besonders negative Beschäftigtenentwicklungen stattgefunden? 2. Welche räumlichen und sektoralen Konzentrationsprozesse lassen sich feststellen? Stehen die Konzentrationsmaße in einem direkten Zusammenhang zur Beschäftigtenentwicklung? 3. Welchen Einfluss übt die Wachstumsdynamik der einzelnen Wirtschaftszweige auf die Beschäftigtenentwicklung in den Arbeitsmarktregionen aus? Weisen Arbeitsmarktregionen mit überproportional wachstumsstarken Branchen auch ein überproportionales Beschäftigtenwachstum auf?
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Regionale Strukturpolitik zielt darauf ab, Standortnachteile strukturschwacher Regionen durch Fördermaßnahmen auszugleichen und regionale Entwicklungsunterschiede abzubauen. Zudem soll das generelle Wachstumsziel unterstützt werden. Doch anhand welcher Kennziffern lassen sich strukturelle Unterschiede identifizieren und wie dynamisch ist die Beschäftigtenentwicklung auf regionaler Ebene? Vor diesem Hintergrund werden in diesem Beitrag drei zentrale Fragestellungen bearbeitet: 1. In welchen Arbeitsmarktregionen haben zwischen 2001 und 2009 überdurchschnittlich positive sowie besonders negative Beschäftigtenentwicklungen stattgefunden? 2. Welche räumlichen und sektoralen Konzentrationsprozesse lassen sich feststellen? Stehen die Konzentrationsmaße in einem direkten Zusammenhang zur Beschäftigtenentwicklung? 3. Welchen Einfluss übt die Wachstumsdynamik der einzelnen Wirtschaftszweige auf die Beschäftigtenentwicklung in den Arbeitsmarktregionen aus? Weisen Arbeitsmarktregionen mit überproportional wachstumsstarken Branchen auch ein überproportionales Beschäftigtenwachstum auf? ; 1-2013
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