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Ted Lowi once wrote that scandals are a proper subject for
the political scientist because the observer is catching the
country in the act of being itself (Theodore J. Lowi, "Fore-
word," in Andrei S. Markovits and Mark Silverstein, eds., The
Politics of Scandal: Power and Process in Liberal Democracies,
1988, p. xii). Lowi's remark seems particularly apt when
applied to the study of politics in the United States. At the
heart of the American political tradition lies an acute ambiv-
alence concerning the nature and uses of political power.

Von den acht Richtern des Supreme Court sind gegenwärtig sieben von republikanischen Präsidenten ernannt. (Die letzte Ernennung durch einen Demokraten erfolgte 1968). Damit schienen sich die 1968 mit der Wahl Nixons geäußerten Erwartungen oder Befürchtungen einer juristischen "Gegenrevolution" im Sinne einer konservativen Verfassungsdoktrin, insbesondere einer restriktiven richterlichen Selbstbeschränkung, zu erfüllen. Doch wie die jüngst von Edwin Meese erhobene Kritik zeigt, hat sich an der in den 60er Jahren (Warren Court) eingeleiteten aktiven Rolle des Court in der amerikanischen Politik auch unter dem konservativen Nachfolger (Burger Court) nichts Grundlegendes geändert. Es herrscht ein überraschend hohes Maß an Kontinuität der Rechtssprechungspraxis, zumal in der zentralen Frage, welche Kontroversen richterlicher Entscheidung offenstehen. (SWP-Hld)

Influence on national policy and degree of independence from presidential control since 1960. Views on why a conservative counterrevolution did not take place as the Burger Court followed the Warren Court.