Aussenhandel und internationale Finanzwirtschaft aus der Sicht polnischer und deutscher Ökonomen
In: Deutsch-polnische wirtschaftswissenschaftliche Studien 6
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In: Deutsch-polnische wirtschaftswissenschaftliche Studien 6
In: Springer-Lehrbuch
Die Autoren vermitteln gründliche Kenntnisse der mikroökonomischen Theorie und erläutern ausführlich das Funktionieren einer Marktwirtschaft. Besonderes Gewicht legen sie auf neuere Entwicklungen und Erweiterungen der Mikroökonomik: wie Unsicherheit und Risiko, unvollständige Information und Neue Mikroökonomik, asymmetrische Information von Prinzipal und Agent, Transaktionskosten und die Neue Institutionenökonomik. Das leicht verständlich geschriebene Buch richtet sich an Studierende im wirtschaftswissenschaftlichen Grund- und Hauptstudium. Prof. em. Dr. Dr. h.c. Jochen Schumann ist ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftstheorie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seine Forschungsschwerpunkte sind Mikroökonomik, Außenwirtschaftstheorie, Input-Output-Analyse, Geschichte der Wirtschaftstheorie einschließlich Religionsökonomik. Er studierte Volkswirtschaftslehre an der Goethe-Universität Frankfurt/Main und wurde dort promoviert und habilitiert. 1960 ging er als Fellow der Rockefeller Foundation an die University of Pennsylvania, die Stanford University und die Harvard University. Er wurde langjähriges Mitglied des Council der International Input-Output Association und war Vorsitzende des Ausschusses für Außenwirtschaftstheorie und -politik der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Verein für Socialpolitik). 1986 wurde er Ehrendoktor der Wroclaw University of Economics. Nach seiner Emeritierung hatte er Gastprofessuren in Kobe/Japan, Dresden und Innsbruck. Außer dem Lehrbuch 'Grundzüge der mikroökonomischen Theorie' (9. Auflage Springer 2012) publizierte er u.a. die Monographie 'Input-Output-Analyse' (Springer 1968) und die Aufsatzsammlung 'Auf der Suche nach Klarheit im Kosmos der Ökonomie' (LIT 2009). Prof. Dr. Ulrich Meyer ist Professor Emeritus für Volkswirtschaftslehre, insbes. Mikroökonomie und Ordnungspolitik an der Universität Bamberg. Er studierte Mathematik und Volkswirtschaftslehre und promovierte und habilitierte an der Universität Münster. Vor der Übernahme des Lehrstuhles in Bamberg hatte er Lehrstuhlvertretungen an den Universitäten Osnabrück und Bamberg und eine Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Mainz inne. Prof. Dr. Wolfgang Ströbele ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit den Forschungsschwerpunkten Wirtschaftstheorie, Energie- und Ressourcenökonomik und Klimapolitik.. Er studierte in Hannover, Göttingen und Stockholm Mathematik und Volkswirtschaftslehre, promovierte und habilitierte an der Universität Hannover in Volkswirtschaftslehre. Direkt anschließend war er bis 1995 Professor in Oldenburg, bevor er den Lehrstuhl in Münster übernahm. Er hat - zum Teil als Koautor - 15 Bücher publiziert und rund 85 Zeitschriftenaufsätze, Forschungsberichte und Diskussionspapiere verfasst. Prof. Ströbele ist Experte für Energie-, Umwelt- und Ressourcenökonomik und Mitglied im Wissenschaftlichen Arbeitskreis für Regulierungsfragen bei der Bundesnetzagentur.
In: Wirtschaft: Forschung und Wissenschaft 25
In: Deutsch-polnische wirtschaftswissenschaftliche Studien 10
World Affairs Online
In: Deutsch-polnische wirtschaftswissenschaftliche Studien 9
In: Frankfurter wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Studien 6
In: The European journal of the history of economic thought, Band 25, Heft 2, S. 388-400
ISSN: 1469-5936
In: Contributions to Economics; Advances in Behavioral Economics, S. 97-107
In: The European journal of the history of economic thought, Band 4, Heft 3, S. 511-514
ISSN: 1469-5936
In: Jahrbuch für Sozialwissenschaft: Zeitschrift für Wirtschaftswissenschaften
ISSN: 0075-2770
World Affairs Online
In: Springer-Lehrbuch
In: Deutsch-polnische wirtschaftswissenschaftliche Studien 3
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 133, Heft 1, S. 1-37
ISSN: 0044-2550
Wirtschaftswachstum und Strukturwandel kennzeichnen hochentwickelte Volkswirtschaften. Der Wettbewerb steuert die Evolution, er führt die Produktionsfaktoren einer effizienten Verwendung zu, gestaltet den Akkumulationsprozeß und organisiert das gesellschaftliche Suchverfahren, das Invention, Innovation und Imitation und damit den technischen Fortschritt generiert. Dies ist das zentrale Thema des wissenschaftlichen Werkes von Ernst Helmstädter; Erforschung der Bedingungen wirtschaftlicher Evolution (im weitesten Sinne). Zu Beginn seiner wissenschaftlichen Laufbahn war es die Allokation und der Akkumulationsprozeß, die ihn besonders interessiert haben. Heute ist es besonders der dynamische Wettbewerb als Determinante des technischen Fortschritts. In 26 Beiträgen greifen Freunde und Schüler anläßlich des 65. Geburtstages Ernst Helmstädters diese Thematik auf