Bielefelds europäische Städtepartner: Zum Beispiel Concarneau
In: Betrifft: Bielefeld, 10
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In: Betrifft: Bielefeld, 10
World Affairs Online
In: African affairs: the journal of the Royal African Society, Band 112, Heft 448, S. 440-459
ISSN: 1468-2621
In: Deutsch-polnische wirtschaftswissenschaftliche Studien 6
In: Lehrbuch zur praktischen Umsetzung des umfassenden Pflegebedürftigkeitsbegriffs Band 2
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Darstellung einer methodischen Vorgehensweise: den Einzelfall verstehen -- 1.1 Das ethische Verstehen des Einzelfalls -- 1.1.1 Die pflegerische Fallarbeit: die ethische Fallbesprechung -- 1.1.2 Die pflegerische Fallarbeit: die ethische Fallreflexion -- 1.2 Das Ausbalancieren der Selbstbestimmung und Sorge -- 1.3 Fazit -- 1.4 Meine Lerngeschichte -- 1.4.1 Lernfragen -- 2 Selbstbestimmung aus der Perspektive der älteren Menschen -- 2.1 Gesetzliche Zusagen von Selbstbestimmung -- 2.1.1 Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland -- 2.1.2 Die Charta der Rechte der hilfe- und pflegebedürftigen Menschen -- 2.1.3 Die UN- Behindertenrechtskonvention -- 2.1.4 Das Sozialgesetzbuch Elf (SGB XI) -- 2.1.5 Die Qualitätsprüfrichtlinien für stationäre Pflegeeinrichtungen -- 2.1.6 Die Aussagen der Wohn- und Teilhabegesetze -- 2.1.7 Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten -- 2.1.8 Die vorrausschauende Versorgungsplanung -- 2.2 Fazit -- 2.3 Meine Lerngeschichte -- 3 Die besondere Lebenssituation der älteren Menschen als Hindernis für die Selbstbestimmung -- 3.1 Selbstbestimmung bei kognitiven und psychischen Einschränkungen -- 3.2 Selbstbestimmung bei vorliegender Pflegebedürftigkeit -- 3.3 Das Leben in Institutionen -- 3.4 Der Umgang mit finanziellen Grenzen -- 3.5 Reflexion der Selbstbestimmung durch Pflegende -- 3.6 Fazit -- 3.7 Meine Lerngeschichte -- 4 Die älteren Menschen und ihre individuellen Vorstellungen von Selbstbestimmung -- 4.1 Das Bedürfnis älterer Menschen nach Selbst- und Fremdbestimmung -- 4.2 Ambivalente Haltungen -- 4.3 Gemeinsame und informierte Entscheidungsfindung -- 4.4 Fazit -- 4.5 Meine Lerngeschichte -- 5 Die Förderung der Selbstbestimmung älterer Menschen durch Pflegende -- 5.1 Die gemeinsame informierte Entscheidungsfindung in der Praxis.
Repräsentative Umfrage ist ein Grundlagenbuch: Es führt in die Techniken der Umfrageforschung ein und präsentiert grundlegende statistische Auswertungsverfahren. Inhaltlich anspruchsvoll, jedoch sprachlich leicht verständlich geschrieben, bietet es theoretische Ausführungen ergänzt um Beispiele und Übungen, deren Lösungen eingängig erklärt am Ende des Buches zu finden sind. Generell wird die Argumentation und Vorgehensweise im Rahmen des quantitativen Forschungsparadigmas am Beispiel von Umfragen nachvollziehbar erläutert. Die siebente, überarbeitete und aktualisierte Auflage wurde um ein Kapitel zum qualitativen Forschungsparadigma erweitert. Es wird dem im Buch dargestellten Forschungsansatz gegenübergestellt und es wird gezeigt, dass quantitative Forschung durchaus um Methoden, die auch im qualitativen Paradigma einsetzbar sind, sinnvoll ergänzt werden kann, ohne die grundlegenden Annahmen des quantitativen Paradigmas aufzugeben. In diesem Sinne kann Methoden-Triangulation zu einer Bereicherung der Forschung im quantitativen Forschungsparadigma beitragen. (Verlagstext)
In: Geschichte im Brennpunkt
In: Kultur und soziale Praxis
This book is a rich ethnographic and historic account of the juridification of prior consultation in Brazil. In her case study on the national regulation of ILO Convention 169, Charlotte Schumann critically examines the dynamic conflicts over competence and interpretation of this paramount safeguard mechanism for indigenous self-determination. The administrative center Brasília becomes the stage for a fierce struggle between state actors, social movements and experts over the limits of participation, the reification of cultural difference, and ways to vernacularize international human rights - leading to an intriguing discussion that interweaves law, anthropology and multiculturalist politics.
Dieses Buch erörtert die Grundannahmen, auf denen der quantitative bzw. der qualitative Forschungsansatz beruhen. Hierzu wird ein materialistisch-deterministisches Welt- und Menschenbild (quantitative Forschung) einem humanistischen Menschenbild in Verbindung mit der erkenntnistheoretischen Position des radikalen Konstruktivismus (qualitative Forschung) gegenübergestellt. Ausführungen zum Problem der Willensfreiheit und zum Zusammenbruch des Weltbildes der klassischen Physik runden die Diskussion ab. Der Inhalt Quantitative empirische Sozialforschung.- Zusammenbruch des materialistisch-deterministischen Weltbildes.- Anmerkungen zur Willensfreiheit.- Anmerkungen zum radikalen Konstruktivismus.- Qualitative empirische Sozialforschung.- Gegenüberstellung der Vorgehensweisen (qualitativ vs. quantitativ) Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Publizistik, Psychologie, Soziologie, Humangeographie und Erziehungswissenschaft Fachkräfte in der Markt- und Meinungsforschung sowie der Politikberatung Der Autor Dr. Siegfried Schumann ist außerplanmäßiger Professor am Institut für Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
In: Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Neue Folge v.38
Following an introductory essay on the diversity of law as a historical phenomenon, five essays take different perspectives to examine the relationships between different bodies of law (national law, EU law, and the ECHR) and institutions (the German Constitutional Court, European Court of Justice, and European Court of Human Rights). Eva Schumann, Georg-August-Universität, Göttingen.
In: Palgrave pivot
"After a Facebook rebellion in Egypt and Twitter protests in Turkey, the internet has been proclaimed as a globe-shifting, revolutionizing force that can incite complex social phenomena such as collective actions. This book critically assesses this claim and highlights how internet use amplifies and shapes established mobilizing processes to foster collective actions. With a review of the current academic literature on the topic, as well as insights from popular science, practitioners, and activists, Schumann draws upon interdisciplinary empirical evidence to propose that the internet encourages self-organized, personalized collective actions. The research presented here demonstrates how internet-enabled technologies offer an infrastructure for online collective actions that expand individuals' repertoires of contention, as well as how specific types of internet use--in particular information gathering and discussions online--promote offline engagement"--Provided by publisher
World Affairs Online