Vorteilsausgleichung und Steuern
In: Forum Unternehmens-, Steuer- und Bilanzrecht Band 7
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In: Forum Unternehmens-, Steuer- und Bilanzrecht Band 7
In: Papers on economics & evolution 0411
In "Abschied von der Insel" (D. Johnson, BA 9/97) und "Insel sucht Anschluss" (P. Nonnenmacher, BA 10/97) wurde die gegenwärtige und zukünftige Rolle Großbritanniens im europäischen Rahmen erörtert. Nun also der Londoner Korrespondent der FAZ mit seiner Sicht der Gründe für die halbherzige Einbindung Großbritanniens in die EU und das ambivalente Verhältnis zu den USA, sowie einem Kapitel über die vorläufig abgelehnte Teilnahme an der Euro-Währung. Der Autor stützt sich außer auf von ihm geführte Interviews auf Artikel der internationalen Presse, geht aber auch immer wieder auf die historischen Beziehungen der letzten 50 Jahre zurück. Die neuesten durch den Alleingang der USA im Irak beeinflussten Entwicklungen sind nur am Rand behandelt. Keine stilistische Glanzleistung, aber eine leicht fassliche Darstellung (mit Bib., Anm., Register), die einen vielseitigen, überzeugend fundierten Überblick über die angesprochenen Problemfelder bietet. (2 S)
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 71, Heft 1, S. 47-62
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Dieser Artikel gibt einen kurzen Einblick in die aktuelle Debatte, wie ökonomische "Wohlfahrt" zu denken ist, wenn man nicht mehr davon ausgehen kann, dass individuelle Präferenzen vollständig, stabil und konsistent sind. Konkret geht es um Robert Sugdens Vorschlag, ein Opportunity-Kriterium an die Stelle des traditionellen wohlfahrtsökonomischen Fokus auf die Befriedigung gegebener Präferenzen zu setzen. Mit unvollständigen und inkonsistenten Präferenzen erscheint jener Fokus nicht mehr überzeugend. Sugden schlägt vor, die Maximierung der individuellen Chancen anzustreben, jedwede Präferenz zu befriedigen, die ein Individuum in künftigen Perioden potentiell ausprägen könnte. Einige Einwände gegen diesen Ansatz werden diskutiert.
In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Band 44, Heft 4, S. 861-865
ISSN: 2364-3943
In: Constructif: des contributions plurielles aux grands débats de notre temps, Band 48, Heft 3, S. 68-73
In: Journal of institutional economics, Band 13, Heft 3, S. 499-522
ISSN: 1744-1382
AbstractIn recent years, a novel, specifically institutional approach to public regulation has become popular, particularly in the Anglo-Saxon world: 'Libertarian Paternalism' promises to tackle society's problems in a way that increases welfare without compromising people's freedom and autonomy. The key instrument advanced by this programme isnudges. Although nudges' ethical quality has been discussed at length, the political economy driving their implementation by self-interested (and possibly boundedly rational) policy makers and bureaucrats has been largely neglected so far. This paper elaborates on how this gap might be filled.
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 72, Heft 5, S. 70-75
ISSN: 1430-175X
Nach dem Hochgefühl seines Wahlsiegs im Mai ist Frankreichs Präsident in der Wählergunst schnell gefallen. Doch das sollte nicht überraschen: Seine Regierung muss Reformen unverzüglich anpacken, denn das Land steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die Frage ist, ob Macron die Früchte seiner Politik in ein paar Jahren ernten kann. (IP)
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SSRN
Working paper
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 66, Heft 1, S. 428-436
ISSN: 2366-0481
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft Sonderbeil, S. 6-13
ISSN: 1430-175X
Die zweitgrößte Volkswirtschaft des Euro-Raums steckt in einer tiefen Krise. Dem angeschlagenen Präsidenten François Hollande gelingt es nicht, durch Reformen Impulse zu setzen und eine neue Dynamik zu entfachen. Gegen schwaches Wachstum, hohe Arbeitslosigkeit und die außer Kontrolle geratene Staatsverschuldung findet Paris keine Mittel. (IP)
World Affairs Online
In: Journal of evolutionary economics, Band 24, Heft 3, S. 479-513
ISSN: 1432-1386
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 68, Heft 1, S. 82-87
ISSN: 1430-175X
Frankreich steht unter der besonderen Beobachtung der Finanzmärkte und ausländischer Regierungen. Denn ohne erfolgreiche Reformen der zweitgrößten Volkswirtschaft im Euro-Raum gerät die Gemeinschaftswährung noch mehr in Gefahr. Der französische Präsident François Hollande lässt bisher jedoch Entschlossenheit vermissen. (IP)
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