Geflüchtete in der Schule: Vom Krisenmanagement zur nachhaltigen Schulentwicklung
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Annäherungen an Lebenslagen und Biografien junger Geflüchteter - eine unabdingbare Voraussetzung für eine pädagogische Kommunikation »auf Augenhöhe« -- 1.1 »Habitussensibilität« im Handlungsfeld Flucht und Asyl -- 1.2 Erarbeitung von Lebensweltwissen zu Menschen auf der Flucht -- 1.3 Auseinandersetzung mit Ungleichheiten im »Arbeitsbündnis« -- 1.4 Strukturierung institutioneller Verantwortlichkeit -- 1.5 Identifizierung verborgener Barrieren -- Literatur -- 2 Nur Sprache und Berufsschulunterricht? Was brauchen unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge wirklich? -- 2.1 Befähigung zum klugen Umgang mit besonderen Antinomien: Hypotheken abtragen, Ressourcen erkennen, nutzen und konvertieren, Anschlüsse schaffen -- 2.2 Solidarische Begleitung und emanzipierende Bildung -- Literatur -- 3 Transnationale Formen der Remigration von Geflüchteten als Herausforderung für Integration und Bildung -- 3.1 Traditionelle Remigrationsforschung -- 3.2 Die Transnationalisierung der Migration und Remigration -- 3.3 Transnationale Migration, Bildung und Krise -- 3.4 Transnationale Remigration am Beispiel von Jugendlichen in der Region Kurdistan im Irak -- 3.5 Pädagogische, bildungspolitische und gesellschaftliche Konsequenzen -- 3.6 Implikationen für weitere Forschung -- Literatur -- 4 Die gängigen Angebote für junge Geflüchtete in der deutschen Schule - und was davon zu halten ist -- 4.1 Die Entwicklung der Beschulung junger Flüchtlinge - ein missratener Fortschritt? -- 4.2 Vorbereitungsklassen für jüngere Geflüchtete - der Einstieg in die Bildungsarmut? -- 4.3 Berufsvorbereitende Bildungsgänge für ältere Jugendliche - der sichere Weg in die Warteschleifen? -- 4.4 Bildungssprache - kein Allheilmittel! -- 4.5 Staatbürgerlicher Unterricht - eine pädagogische Überheblichkeit