Industriemeister Metall - handlungsorientiert und praxisnah
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 52, Heft 54, S. 13-15
ISSN: 0005-9536
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In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 52, Heft 54, S. 13-15
ISSN: 0005-9536
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 44, Heft 10, S. 425-427
ISSN: 0005-9536
"Durch Übernahme des BBiG und anderer Gesetze der Bundesrepublik Deutschland sind grundsätzliche Überlegungen zur Qualifizierung zum Industriemeister erforderlich. Das BBiG regelt neben der betrieblichen Ausbildung auch die berufliche Fortbildung, der die Weiterbildung zum Industriemeister zugerechnet wird. Da sich nach den Zulassungsvoraussetzungen zur Industriemeisterprüfung in der Bundesrepublik Deutschland nur berufserfahrene Facharbeiter und andere Arbeitnehmer mit langjähriger, einschlägiger Berufserfahrung der Prüfung stellen können, diese also auf der Ausbildung zum Facharbeiter aufbaut, wird von einer Fortbildungsprüfung gesprochen. Im Beitrag werden das Profil der Industriemeisterfortbildung dargestellt sowie die Inhalte der berufs- und arbeitspädagogischen Lernprogramme erläutert." (Autorenreferat)
In: Materialien zur beruflichen Bildung 96
In: Berufsbildung für eine globale Gesellschaft. Perspektiven im 21. Jahrhundert. Ergebnisse und Ausblicke. 4. BIBB-Fachkongress 2002.
Arbeitskreis 3.1 Beiträge: SCHOLZ: Neue betriebliche Anforderungen an mittlere Führungskräfte: Vom Meister zum Produktionsmanager - Ergebnisse aus Forschungsprojekten; DREWES/WALZ: Praxisgerechte Qualifizierung aus der Sicht der Industrie- und Handelskammer und der IG Metall - Die Bedeutung von Rechtsverordnung und Rahmenstoffplan als Qualitätsmaßstab in der beruflichen Weiterbildung; GIDION: Zwang zum Handeln - die Umsetzung der neuen Verordnung zum Industriemeister Metall; BRAUN/MÜLLER: Handlungsorientierte Qualifizierungsprozesse: Voraussetzungen und Umsetzung in die Weiterbildungspraxis; HENNE/SCHMID: Die neuen mittleren Führungskräfte aus der Sicht der Betriebe sowie Erfahrungen von Teilnehmern mit handlungsorientierten Qualifizierungsprozessen - Das Lernen an betrieblichen Situationsaufgaben; NAGELS/ECHELMEYER: Der Einsatz neuer Medien im handlungsorientierten Qualifizierungsprozess; STAUB/ TRIEBE/BARTHOLD: Die Lernfabrik! Ein ganzheitlicher Ansatz für handlungsorientierte Qualifizierungsprozesse - eine Alternative; MUCKE/PELLMANN/KUHN: Handlungsorientierte, duale Studiengänge an Fachhochschulen - Industriemeister und Ingenieur! Ein neuer Bildungsweg zum Manager - Erste Erfahrungen aus Sicht der Praxis und der Studenten; ANDRATZEK: Fernunterricht und die Bedeutung des selbstgesteuerten Lernens bei handlungsorientierten Bildungsgängen; ECHELMEYER/NAGELS: Von der Anpassungsqualifizierung zur Prozessgestaltung - Neue Wege in der betrieblichen Weiterbildung - Erste Ergebnisse aus dem Modellversuch PALME; BÜCHELE/KRÜGER: Erfassen, Bewerten, Reflektieren und Anerkennen von informell erworbenen Kompetenzen - Erfahrungen und Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt des BIBB; WIATROWSKI: Learning für Work and in the Process of Work. (BIBB).
In: Berichte zur beruflichen Bildung 218