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In: The economic history review, Band 75, Heft 2, S. 579-600
ISSN: 1468-0289
AbstractNews of the insolvency of Overend, Gurney, & Company on 10 May 1866 generated a scramble for funds in the City of London and urgent appeals to the Bank of England. The banking panic triggered by the collapse of the prominent British discount house became one of the Bank's most tumultuous modern crises. This article investigates the politics of the Bank's liquidity provision during the 1866 crisis, and in the ensuing months of financial stringency. By assessing the correspondence, speeches, and publications of Governors, City figures, and financial journalists, the article finds that the Bank's evolving approach to crisis lending was decisively shaped by its commercial objectives and a prolonged struggle to preserve its autonomy. When confronted with the 1866 crisis, the Bank adopted a pragmatic stance towards the market, which accommodated the credit needs of the City without sacrificing either its privileged legal status or its shareholders' interests. Its Governors' rhetorical pursuit of 'constructive ambiguity' during the post‐crisis months succeeded in both limiting moral hazard and consolidating the Bank's discretionary powers.
In: The economic history review, Band 70, Heft 2, S. 693-695
ISSN: 1468-0289
Ein Gegenstand des vorliegenden Jahrbuchs ist mit den "Turm"-Dramen ein Werkkomplex, der den Lesenden und Forschenden die Rezeption nicht leichtmacht. Zweifellos ist der späte Hofmannsthal mit seinen Schrifttumsbelehrungen und taumelnden Führerschaften, seinen mitteleuropäischen Größenphantasien und dem aggressiven Kulturkonservativismus nicht eben populär - weder unter den Hofmannsthal-Leserinnen und -Lesern, noch in der Forschung. Das Unternehmen der 18. internationalen Tagung der Hugo von Hofmannsthal-Gesellschaft, sich im September 2014 in Basel ausschließlich diesem formal zerklüfteten und schwer zugänglichen Werkkomplex zu widmen, stellte daher ein Wagnis dar. Ein Wagnis auch deshalb, weil die einzig angemessene analytische Zugangsweise zu den drei im Zeitraum zwischen 1925 und 1927 entstandenen Dramen die ideologiekritische zu sein scheint. Doch hat die Forschung zu den politischen Ideologien des späten Hofmannsthal diese ideologiekritische Arbeit bekanntlich bereits geleistet. So wurde im weiteren Kontext der politischen Schriften der 1920er Jahre die erste Fassung des Dramas als für den Totalitarismus ideengebender Denkraum gedeutet. Die Frage nach den Herrschafts- und Souveränitätskonzeptionen, die im Zentrum der "Turm"-Dramen steht, wurde von einer fatalen historischen Finalität her gelesen, nämlich der Annahme einer Zwangsläufigkeit des Wegs von der Avantgarde in den Nationalsozialismus.
BASE
In: Sozialer Wandel, S. 245-260
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 18, Heft 3, S. 362-383
ISSN: 2194-4032
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 22, Soziologie = Sociologie = Sociology 289
In: Klinische Praxis
Biographical note: PD Dr. Jascha Rüsseler lehrt Neuropsychologie, Allgemeine Psychologie und Kognitive Neurowissenschaft am psychologischen Institut der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg und arbeitet in der neuropsychologischen Ambulanz des Instituts.
In: Regionale und internationale Sozialforschung Bd. 3
In: Spekulation und Erfahrung
In: Abt. 2, Untersuchungen 36
In: Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen 47
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen 48,15
In: Æsthetische Eigenzeiten Band 15
Die Rede von der ›Moderne‹ geht mit basalen Annahmen über deren Zeitlichkeit einher. Gibt es eine spezifische Temporalität der Moderne? Von dieser Frage ausgehend versammelt der Band Beiträge aus der kunst- und literaturwissenschaftlichen, soziologischen und philosophischen Forschung, die die Pluralität der Zeitmodalitäten in der Moderne aufweisen. Eigenzeiten der Moderne treten dort zu Tage, wo die Differenz und Heterogenität der Zeitlichkeiten erfahrbar und deren gesellschaftliches, epistemisches sowie ästhetisches Konfliktpotential bewusst wird. Die Explikation der Eigenzeiten wie der Aufweis irreduzibler Polychronie führen zur Kritik an etablierten Narrativen der Prozessualität: zur Kritik der unilinearen Entwicklung, der kausalen Notwendigkeit, der immanenten Teleologie, der verbürgten Kontinuität wie des historischen Bruchs.
In: Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft
In: VS research