Participatory governance: the missing link for poverty reduction
In: Policy brief 17
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In: Policy brief 17
In: Études du Centre de développement
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 9, Heft 4, S. 245-250
ISSN: 1862-7080
In: Journal of international development: the journal of the Development Studies Association, Band 11, Heft 4, S. 521-534
ISSN: 1099-1328
In: Schriftenreihe europäisches Recht, Politik und Wirtschaft 204
In: Studien zum öffentlichen Wirtschaftsrecht 6
In: tuduv-Studien
In: Reihe Kulturwissenschaften 3
In: Betriebs- und Dienstvereinbarungen
In: Analyse und Handlungsempfehlungen
In: Archiv betriebliche Vereinbarungen
In: Handbücher für die Unternehmenspraxis
In: Edition der Hans-Böckler-Stiftung 47
In: Betriebs- und Dienstvereinbarungen
In: Analyse und Handlungsempfehlungen
Personalplanung ist die frühzeitige Vorausschau auf die Entwicklung des quantitativen und qualitativen Personalbedarfs. Sie berücksichtigt interne und externe Einflussfaktoren, die den Personalbedarf bestimmen. Und sie definiert die Auswahl und Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen. Personalplanung kann zur Beschäftigungssicherung beitragen.Obwohl die Sicherung der Arbeitsplätze zentrales Politikfeld betrieblicher Interessenvertretungen ist, scheinen betriebliche Interessenvertretungen die Mitbestimmungsrechte und Handlungsmöglichkeiten in diesem Feld noch nicht intensiv zu nutzen.In den wenigen vorliegenden Vereinbarungen zu Personalplanung zeigen sich unterschiedliche Handlungsstrategien. Einige Interessenvertretungen beschränken sich auf einzelne Maßnahmen der Personalplanung, z. B. auf Versetzungen und Auswahlrichtlinien. Andere setzen sich für eine systematische Personalplanung und die Nutzung gesetzlicher Beteiligungsrechte der Interessenvertretung ein. Eine dritte Gruppe vereinbart vorsorgliche Maßnahmen, mit denen (zukünftige) Beschäftigungsprobleme gemeinsam und sozialverträglich bewältigt werden können.
BASE
In: Development Centre papers
World Affairs Online
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 66, Heft 2, S. 144-148
ISSN: 0342-300X