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In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin 81
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwiss. Forschung der FU Berlin 81
1. Fragestellungen und Forschungsinteresse -- 2. Quellen und Methoden -- 3. Zur Gliederung der Arbeit -- 4. Zum Forschungsstand -- I: Der Umbruch in der DDR-CDU 1989/1990 -- 1. Die Ost-CDU 1945–1989 -- 2. Führung-Basis-Konflikte in der Wendezeit -- 3. Zentrum und Peripherie im Vorfeld der Volkskammerwahl -- 4. "Umkehr in die Zukunft" oder: Versuch und Scheitern einer "Retraditionalisierung" mit progressivem Vorzeichen -- 5. Die Umstrukturierung der Parteiorganisation -- II: Regionalstudien -- 6. Vorstrukturierung -- 7. Elitenwechsel in Sachsen: Die "Modernisierer" setzen sich durch -- 8. Brandenburg: Strukturierung einer Oppositionspartei -- 9. Die CDU im Eichsfeld: eine "Milieupartei" -- III: Eliten -- 10. Zur Elitenbildung in der Ost-CDU nach der Wende -- 11. Die Ost-CDU auf dem Weg zur Volkspartei? Resümee und Ausblick -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der Schaubilder -- Verzeichnis der Tabellen -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenregister.
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, ehemals Schriften des Instituts für politische Wissenschaft
Einleitung: Forschungsstand, Fragestellungen, Quellen -- 1. Zum Forschungsstand -- 2. Fragestellungen -- 3. Quellenlage -- A Politischer Katholizismus in Deutschland 1806–1945 -- 1: Zur Entstehung des politischen Katholizismus zwischen Revolution und Restauration -- 2: Von der "reichsfeindlichen Opposition" zur staatsloyalen Integrationspartei: zur Entwicklung des Zentrums von 1870 bis 1933 -- 3: Reichskonkordat, Ermächtigungsgesetz und das Ende der Zentrumspartei im Jahr 1933 -- 4: Politischer Katholizismus im Nachkriegsdeutschland -- B: Integrationspartei oder Bürgerblock? -- 5: Kontinuitätslinien und Neuansätze: Parteikonzepte im Lager des politischen Katholizismus nach der Kapitulation des NS-Regimes -- 6: Die Konsolidierung des Zentrums im Sog der Christlichen Demokraten -- 7: Zwei Linien im Nachkriegszentrum 1945–1949 -- 8: Fusion mit der CDU? -- 9: Wählerpotential, Sozialstruktur und parlamentarische Repräsentanz des Nachkriegszentrums -- 10: Der Kampf um die Catholica -- 11: Zusammenfassende Schlußbemerkungen: Das Nachkriegszentrum im Parteiensystem der Bundesrepublik -- Anhang: Tabellen 4–23 -- Abkürzungen -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenregister.
In: South-East Europe review for labour and social affairs: SEER ; quarterly of the Hans Böckler Foundation, Band 11, Heft 3, S. 307-317
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 38, Heft 137, S. 89-100
ISSN: 0341-7212
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 37, Heft 133, S. 107-114
ISSN: 0341-7212
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 49, Heft 12, S. 738-741
ISSN: 0177-6738
In: Deutschland und seine Nachbarn: Forum für Kultur und Politik, Heft 26, S. 61-66
ISSN: 0939-0383
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 1/2, S. 37-53
ISSN: 0479-611X
"Sieben Jahre nach der Neuvereinigung zeichnet sich in der politischen Landschaft Ostdeutschlands faktisch eine Drei-Parteien-Konstellation ab: Neben der CDU, die aus dem zur Volkskammerwahl 199O geschlossenen Wahlbündnis der 'Allianz für Deutschland' hervorging (und seitdem Mehrheitspartei ist), und der PDS als SED-Nachfolgepartei, der es wider Erwarten gelungen ist, sich im ostdeutschen Parteiengefüge als dritte Kraft zu etablieren, ist allein die 1989 neugegründete SDP/ SPD in allen ostdeutschen Landesparlamenten vertreten. Die Liberalen stellen in Ostdeutschland nach einer kurzen Aufbruchphase derzeit keinen politischen Faktor mehr dar. Aber auch die aus der Bürgerrechtsbewegung kommenden politischen Kräfte, die 1993 mit den West-Grünen fusionierten, haben an politischem Gewicht verloren. Für die ostdeutschen Bündnisgrünen geht es in den kommenden Wahlgängen darum, ob sie die politische Bühne in den Parlamenten zurückgewinnen oder ob sie ihr politisches Terrain als dritte Partei in Ostdeutschland der PDS überlassen. Die relative Stärke der PDS sowie die Tatsache daß es in drei der fünf neuen Länder rein quantitativ eine Mehrheit links von der Union gibt, die aber wegen ihrer inneren Spaltung nicht realisiert werden kann, beeinflussen zwangsläufig und zunehmend auch die - kontroversen - Strategiediskussionen in den östlichen Gliederungen der beiden Volksparteien. Die Kluft zwischen West und Ost in der neuvereinigten Bundesrepublik spiegelt sich auch in den Parteien wider. Neben den Disproportionen und Spannungen im Ost-West-Verhältnis gibt es spezifische Konflikte in den östlichen Parteigliederungen selbst, die sich immer wieder an den durch unterschiedliche Herkunft, politische Sozialisation, Interessen und Mentalitäten bedingten Reibungspunkten aufladen. Ob und wie die Parteien ihre Integrationsaufgabe meistern werden, hängt nicht nur von der Entwicklung der wirtschaftlichen und sozialen Lage in den neuen Bundesländern, sondern auch vom strategischen Geschick ihrer Führungsgruppen ab. Der Test darauf steht ihnen noch bevor." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 48, Heft 1-2, S. 37-53
ISSN: 0479-611X
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 8, Heft 4: Schwierigkeiten mit der Einheit, S. 27-39
ISSN: 0863-4564
World Affairs Online
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 4, S. 27-39
ISSN: 0863-4564
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin; Von der Blockpartei zur Volkspartei?, S. 291-350
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin; Von der Blockpartei zur Volkspartei?, S. 159-194