Quo vadis Piratenpartei?: Analyse der politischen Wettbewerbsfaktoren zur (Nicht- )Etablierung im Parteiensystem
In: Parteien und Wahlen, v. 12
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In: Parteien und Wahlen, v. 12
In: Quo vadis Piratenpartei?, S. 395-426
In: Quo vadis Piratenpartei?, S. 73-128
In: Quo vadis Piratenpartei?, S. 219-384
In: Quo vadis Piratenpartei?, S. 129-218
In: Quo vadis Piratenpartei?, S. 1-16
In: Parteien und Wahlen Band 12
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Anhand politischer Wettbewerbsfaktoren analysiert die Arbeit die Etablierungsdimension der Piratenpartei im Parteiensystem. Nach der Entwicklung eines Zehn-Stufen-Modells zum Einordnen von Parteien gliedert sie sich in Rahmenbedingungen sowie Nachfrage- und Angebotsseite des politischen Wettbewerbs. Für die Parteienforschung typisch, bedient sich die faktenreiche und mit eigens erhobenen empirischen Daten unterfütterte Studie eines Methodenmixes.Die antizyklisch angelegte Arbeit bestimmt präzise und ohne am Zeitgeist hängen zu bleiben den Etablierungsgrad einer jungen Partei. Sie regt dazu an, die pauschalen Urteile über den Fortgang der "Piraten" anhand der differenzierten Analyse zu überprüfen. Gleichwohl bedient sie sich weder der Schwarzmalerei noch der Schönfärberei. Ihr liegt ein Etablierungsbegriff zugrunde, dessen Messbarkeit nicht per se gegeben ist: Vielmehr zeigt sich dieser als Gesamtheit der – in ihrer Relevanz unterschiedlichen – Wettbewerbsfaktoren