Realität und Magie vom Heldenprinzip heute: ein Arbeitsbuch für Wirtschaft, Wissenschaft und Weiterbildung
In: Edition Octopus
29 Ergebnisse
Sortierung:
In: Edition Octopus
In: Nomos eLibrary
Die rasante Entwicklung der Sozialen Medien macht es nahezu unmöglich, einen Überblick zu behalten. Fast täglich erreichen uns neue Studienergebnisse, die nicht selten die dringende Notwendigkeit suggerieren, so schnell wie möglich selbst aktiv zu werden. In der gleichen Häufigkeit erfahren wir von neuen Kampagnen, Anwendungen, innovativen Diensten, Communitys oder Portalen. Die Fülle an diesen Informationen ist kaum mehr zu beherrschen.Ein nachhaltiger Ansatz besteht darin, einen Schritt zurückzutreten und das Geschehen aus einer übergeordneten Perspektive zu betrachten.Das Social Media Handbuch folgt diesem Weg. Im ersten Teil wird ein Strategiemodell für die Entwicklung eigener Lösungen und Strategien beschrieben. Im zweiten Teil werden Theorien, Methoden und Modelle führender Autoren zusammengefasst, die im dritten Teil anhand von Praxisfällen exemplarisch angewandt werden.Mit Beiträgen von:Michael Ackermann, Steffen Albrecht, Dominik Bühler, Rafael Bujotzek, Robert Christott, Stefanie Funke, Fabian Greskamp, Sascha Gysel, Alexander Kain, Tobias Knopf, Markus Korbien, Ben Künkler, Ralf Löffler, Conradin Mach-Sonnenberg, Florian Maier, Daniel Michelis, Tanja Michelis, Janik Mösle, Stefan Münker, Tom Reichstein, Anna Riedel, Simon Scharpf, Thomas Schildhauer, Lutz Schirrmeister, Karin Schlüter, Tilo Schmidtsdorff, Hendrik Send, Stefan Stumpp, Thorsten Terlohr, Bastian Unterberg, Sebastian Volkmann, Mirco Wellenzohn, Benedikt Wiessinger
In: E12-Studienreihe
In: Focusgroup E12-Versicherung
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 4, Heft 4, S. 38-39
ISSN: 2520-8187
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 16/17, S. 19-25
ISSN: 2194-3621
"Wie ist es derzeit um inkrementelle und radikale Innovationen in deutschen Unternehmen und die Gründungskultur bestellt? Und welche fördernden und hindernden Faktoren und Maßnahmen wirken sich auf Start-ups und ihren Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Volkswirtschaft aus?" (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 16/17, S. 19-25
ISSN: 0479-611X
"Wie ist es derzeit um inkrementelle und radikale Innovationen in deutschen Unternehmen und die Gründungskultur bestellt? Und welche fördernden und hindernden Faktoren und Maßnahmen wirken sich auf Start-ups und ihren Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Volkswirtschaft aus?" (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Incentives and Performance, S. 277-289
In: PR Praxis 32
'Drawing on current experiences of start-ups, supporting institutions and established firms, the cross-disciplinary team of contributors provides a challenge for academics, practitioners and policymakers seeking to create an environment supportive of both incremental and radical innovation.' Stephen E. Little, Asia Pacific Technology Network UK 'This is an interesting and timely text concerning entrepreneurial behaviour in relation to the increasingly important areas of radical and disruptive innovation in the rapidly expanding digital market space.' Ian Chaston, Professor, University of Auckland, New Zealand Taking the themes of entrepreneurship, start-ups, innovation and collaboration, this book seeks to answer the urgent question of how countries and companies can stay competitive in an ever-changing digital environment. The authors determine which entrepreneurial processes will work for whom and under what circumstances, presenting methodological implications for business research, start-ups and policy making. Examining the success of Germany as an innovation powerhouse, and comparing this with the USA, this edited collection provides valuable ideas for improving practice, facilitating start-up activity, and ultimately ensuring a country's competitive edge.
Diese kumulative Dissertation befasst sich mit der Frage wie frühphasige Startups ihre Geschäftsmodelle entwickeln. Anhand einer qualitativen Case-Study Methode wird analysiert wie 1) die mentalen Modelle von Unternehmern die Geschäftsmodellentwicklung beeinflussen; 2) wie knappe Ressourcen die Adaptation einzelner Geschäftsmodell-Elemente bewirken; 3) welche Netzwerkkonfigurationen aus verschiedenen Inkubationsmodellen entstehen. Der vierte und letzte Artikel in dieser Dissertation leitet konzeptionell die kognitiven Fähigkeiten der Geschäftsmodellentwicklung und -innovation aus 1-3 und der aktuellen Literatur ab
In: Zeitschrift für Politikberatung, Band 7, Heft 4, S. 152-159
In: Verändertes Denken — Bessere Öffentliche Dienste?!, S. 305-337