Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
70 Ergebnisse
Sortierung:
In: utb-studi-e-book
In: Medien
In: UTB 5519
Das Buch beschäftigt sich mit Formen, Anwendungen und Bewertungen der visuellen Kommunikation. Der inhaltliche Bogen spannt sich von den normativen Grundlagen der Bildethik über Formen und Ausprägungen der analogen und digitalen Bildbearbeitung, über visuelle Darstellungsformen in der Werbung und Politikvermittlung sowie über die Bilddarstellung von Verstorbenen bis hin zum Thema Zensur
In: UTB 5102
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft
In: utb-studi-e-book
Die Einführung in die Medienethik widmet sich normativen Grundlagen der Verantwortung, Öffentlichkeit, Inszenierung, Authentizität und Qualität. Es werden journalistische Medienskandale aufgezeigt und eingeordnet. Weiterhin werden bildethische Dimensionen erörtert. Daran anknüpfend werden Aspekte der PR-, Werbe- und Internetethik thematisiert. Darüber hinaus werden Unterhaltungsformate und sogenannte Fake News kritisch reflektiert. Des weiteren werden medienethische Initiativen vorgestellt, bevor eine kommentierte Auswahlbibliographie zur Medienethik den Band abrundet.
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 55, Heft 4, S. 440-453
ISSN: 2198-3852
The article addresses normative demands on journalism, identifies specific charac- teristics of war reporting and reflects upon possible media effects. Furthermore, the focus is on journalistic images from the war in Ukraine before potential image effects are presented. In conclusion, recommendations for a constructive approach towards potentially disturbing media content are made in order to avoid undesirable side effects upon users.
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 50, Heft 3, S. 375-380
ISSN: 2198-3852
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 47, Heft 2, S. 150-159
ISSN: 2198-3852
In: Theorien der Medien: von der Kulturkritik bis zum Konstruktivismus, S. 104-123
Der Beitrag gibt einen Überblick über das Spektrum von Ansätzen der Kritischen Theorie in der Medien- und Kommunikationswissenschaft. Die Textstruktur folgt der vorgegebenen Gliederung für die einzelnen Lehrbuchbeiträge: 1. kurze Geschichte der jeweiligen Theorie-Traditionen: Beschrieben wird die Entwicklung der Kritischen Theorie in Kultur und Medien über W. Benjamins "Aspekt der Zerstreuung" und Horkheimers "Materialistische Gesellschaftstheorie" bis hin zu den aktuellen Denkern der "Kritischen Theorie" (Adorno, Habermas, Enzensberger, Prokop, Münch). 2. Grundbegriffe und Modelle der Kritischen Theorie: Hier werden Adornos und Horkheimers "Dialektik der Aufklärung", Enzensbergers "Kritik der Bewußtseinsindustrie" sowie die Habermas'sche Theorie kommunikativer Rationalität vorgestellt. 3. Anwendung in der Medienwissenschaft, geteilt in a) theoretische Anwendungen (Rezepientenforschung, Medienanalyse, Medienforschung und Wirkungsforschung) und b) empirische Anwendungen (Cultural Studies, Unterhaltungsansatz). 4. Kritik und Weiterentwicklung der Theorien: Die Kritische Medientheorie stellt ein heterogenes Forschungsfeld dar, das sich von einer normativen Öffentlichkeitskonzeption mit diskursiven Ansprüchen über eine generelle Gesellschafts- und Kulturkritik bis hin zu konkreten Medienphänomen auf der Inhaltsebene (Unterhaltungskontext) ebenso nährt wie von den strukturellen Bedingungen der Medienwirkung. Der Mangel an Empirie und die pauschal behauptete Wirkungsdimension von Medieninhalten auf die Rezipientenebenen hält einer systematischen Überprüfung der Thesen nicht stand. Die Eckpunkte der Kritischen Medientheorie sind von zahlreichen Autoren selbst kritisch kommentiert worden, wobei durchaus interessante Akzente gesetzt wurden. Hier zeigt sich, dass die Kritische Medientheorie sich am Scheideweg befindet. (RG)
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 53, Heft 1, S. 152-153
ISSN: 1862-2569
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 1, S. 22-29
ISSN: 1433-2000
In: Medien und Terrorismus - auf den Spuren einer symbiotischen Beziehung, S. 175-185
Der Beitrag zu terroristischen Kommunikationsstrategien beschäftigt sich mit der Wahrnehmung, Wirkung und der Symbolik des Terrorismus bzw. der Berichterstattung über Terrorismus. Nach einleitenden Bemerkungen zur symbolischen Politikinszenierung diskutiert der Aufsatz die Bedeutung und Relevanz von Symbolen in den US-amerikanischen Medien am Beispiel der Terroranschläge vom 11. September 2001. Der Versuch, die Katastrophe zu verarbeiten, mündete sowohl in Trauerarbeit als auch in Formen symbolischer Politikinszenierungen, um das Gemeinschaftsgefühl der Amerikaner zu festigen. Der Ort des Verbrechens wurde zu einer Gedenkstätte. Nach dem ersten Schock hat sich das Leben in den USA inzwischen wieder weitestgehend normalisiert. Nach wie vor spielt der Patriotismus dort eine wichtige Rolle und beherrscht unter anderem durch das Symbol der amerikanischen Flagge an zahlreichen öffentlichen Plätzen das Straßenbild. Der inhaltliche Gehalt symbolischer Politikinszenierung, die im Rahmen zahlreicher offizieller Politikerauftritte im Anschluss an die Attentate zu beobachten waren, müssen jedoch kritisch hinterfragt werden. So ist zu untersuchen, ob es bei derartigen Aktionen um Rituale der glaubwürdigen Verarbeitung des Geschehens geht oder um Aspekte der politischen Machtsicherung aus strategischen Motiven heraus. Beim Blick auf die Medienberichterstattung im Anschluss an die Attentate ist ebenfalls Kritik angebracht. Es ist problematisch, mit einfachen Erklärungen durch Teile der Medienberichterstattung und die offizielle amerikanische Regierungspolitik komplexe Sachverhalte nach dem eindimensionalen Schema von 'Gut und Böse' zu simplifizieren. (ICG2)
In: Studien zur politischen Kommunikation Bd. 1
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 51, Heft 4, S. 550-551
ISSN: 1862-2569