A Modernist Before His Time: The Formal Innovations of Gavrila Derzhavin
In: The Slavonic and East European review: SEER, Band 99, Heft 3, S. 401
ISSN: 2222-4327
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In: The Slavonic and East European review: SEER, Band 99, Heft 3, S. 401
ISSN: 2222-4327
In: Anglistik: international journal of English studies, Band 30, Heft 3, S. 121-133
ISSN: 2625-2147
Introduction -- Jefferson's Idea of "Natural History" : Notes on Virginia, Montesquieu, and Slavery -- The Emergence and Growth of Jefferson's Moral and Political Relativism -- The Moral Sense, Jefferson's Cultural Relativism, Christianity, and Race -- Gabriel's Rebellion (1800) Impels Jefferson's Search for a Haitian/African Sanctuary -- Jefferson, Slavery, and the Branagan Affair -- Thomas Jefferson, Thomas Law, and the "Moral Sense" -- Thomas Jefferson, Thomas Law, and Moral Sense Applications in Politics and Society : "The Earth Belongs to the Living" -- War and International Morality : Examining Another Form of Evil -- "A Capitulation between Conflicting Interests and Opinions" : Jefferson's Political Roles for Women, Slaves, and "Infants" -- Jefferson on the Abolition of Slavery : From Richard Price to Edward Coles -- Jefferson's Road Not Taken : Edward Coles and Slavery -- Jefferson "at Home" with His Slaves : The James Hubbard Incident -- Morality versus "Self-Preservation" : Jefferson on Slave Revolt, the Missouri Controversy, and the Haitian Panacea -- Jefferson's Sectional Missouri Politics Overcomes His Vision of Destruction -- Jefferson's Solution to the Slavery Issue Relies on the Nation's Moral Sense -- Jefferson's Late-Life Speculations on the Haitian "Receptacle" -- Jefferson's Ambivalence toward Immigration : Turn and Return, 1776-1826 -- "I Have No Doubt but That They Will Be Good Citizens" : Linking White Immigration with Slavery's Abolition -- Jefferson's Political and Educational Theories Merge Moral Universalism and Cultural Relativism -- Echoes of American Exceptionalism : Jefferson's Cultural Relativism, Haitian Independence, and the Latin American Revolutions -- An End and a Beginning : Jefferson's Antislavery Legislation and His Relationship with Sally Hemings -- Jefferson's Unknown Friendship with Patrick Henry, a Free Black Farmer -- Conclusion : Jefferson, the State of Nature, and the Moral Sense over Time -- Appendix : Elder v. Elder's Relevance for Jefferson.
In: Gesellschaftsforschung und Kritik
In: Gesellschaftsforschung und Kritik
Vielfach wird soziologische System- und Differenzierungstheorie als Verabschiedung vom Projekt einer kritischen Gesellschaftstheorie missverstanden. Die Beiträge stellen diese Einordnung in Frage. Aufgezeigt wird, wie in der Struktur der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft enthaltene Problemlagen kritisch analysiert werden können. Vielfach wird soziologische System- und Differenzierungstheorie als Verabschiedung vom Projekt einer kritischen Gesellschaftstheorie missverstanden. Dies gilt insbesondere für die von Niklas Luhmann entwickelte Gesellschaftstheorie. Demgegenüber wird gezeigt, dass dies zu einer Rezeptionsblockade sowie einer folgenreichen Unterschätzung der kritischen Potenziale von Systemtheorien und der Differenzierungstheorien führt. In den Beiträgen wird deutlich, wie in die Struktur der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft und die Operationsweise ihrer Funktionssysteme eingelassene Problemlagen kritisch analysiert werden können. Zudem wird nach dem sozialen Ort und den Perspektiven von Kritik unter Bedingungen funktionaler Differenzierung gefragt. Die AutorInnen: Marcus Emmerich, Ulrike Hormel, Detlef Horster, Sven Kette, André Kieserling, Maren Lehmann, Niklas Luhmann, Hans-Georg Moeller, Kolja Möller, Armin Nassehi , Stefan Müller, Hanno Pahl, Albert Scherr, Roland Schleiffer, Uwe Schimank, Veronika Tacke, Christine Weinbach, Martin Weißmann
"This study of Jefferson's relationship with New England reveals him as a consistent nationalist and friend of the region. His nationalist point of view is evident in his opinions of people and politics of New England. He admired New Englanders' Revolutionary patriotism and considered their democracy and town-meeting traditions a model for the rest of the Union"--
Die vorliegende Einführung richtet sich an Studierende pädagogischer und sozialarbeiterischer Studiengänge. Es wird kein umfassender Überblick über die Soziologie, ihre Geschichte, Theorien und Forschungsergebnisse gegeben. Vielmehr werden soziologische Begriffe und Theoreme exemplarisch in Bezug auf für Pädagogik und Soziale Arbeit relevante Probleme und Fragestellungen verdeutlicht. Beabsichtigt ist, künftigen LehrerInnen, PädagogInnen und SozialarbeiterInnen einen interessanten Einstieg in soziologisches Denken und soziologische Wissensbestände zu ermöglichen. In den Beiträgen wird deshalb jeweils verdeutlicht, worin der mögliche Gebrauchswert soziologischer Theorien und Forschungen für die Pädagogik und die Soziale Arbeit liegt. ,Soziologische Basics' eignet sich in besonderer Weise als Textgrundlage für Vorlesungen und Seminare. Der Inhalt Von "Autorität und Unterwerfung" über "Forschungsmethoden" zu "Gesellschaft und Gemeinschaft" • Von "Gruppe" zu " Wissensgesellschaft" Die Zielgruppen Studierende der Sozial- und Erziehungswissenschaften • SoziologInnen • PädagogInnen • SozialarbeiterInnen • LehrerInnen Der Herausgeber Prof. Dr. Albert Scherr ist Direktor des Instituts für Soziologie der Pädagogischen Hochschule Freiburg im Breisgau
In: essentials
Albert Scherr fasst zentrale Einsichten der sozialwissenschaftlichen Diskriminierungsforschung in einer leicht verständlichen Weise zusammen. Denn unterschiedliche Formen von Diskriminierung gehören zur sozialen Realität - so auf dem Arbeitsmarkt, in der schulischen und beruflichen Bildung, bei der Vergabe von Wohnungen oder auch durch herabwürdigende Äußerungen im Alltag. Der Inhalt · Alle verschieden, alle gleich? · Was heißt Diskriminierung? · Zugehörigkeitskonflikte und Positionskämpfe · Rassenkonstruktionen und andere Konstruktionen · Diskriminierung aufgrund guter Absichten · Diskriminierung durch Strukturen und in Organisationen · Maßnahmen gegen Diskriminierung: Fortschritte und Ausblendungen Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende des Lehramts, der Erziehungs- und Sozialwissenschaften · Politisch Interessierte, JournalistInnen, LehrerInnen sowie BildungsreferentInnen Der Autor Prof. Dr. Albert Scherr ist Leiter des Instituts für Soziologie der Pädagogischen Hochschule Freiburg
Sebastian Scherr führt vor dem Hintergrund der zahlreichen Studien zum Werther-Effekt die theoretischen Überschneidungen der Modellvorstellung von Depression und Suizidalität in ein integratives handlungstheoretisches Modell im Medienkontext zusammen. Er überprüft dieses mithilfe empirischer Untersuchungen. Dabei spielen Depressionen, die individuelle Suizidalität sowie die Mediennutzung, Medienrezeption und Medienwahrnehmung eine zentrale Rolle. Die Studie zeigt: Suiziddarstellungen in den Medien haben nicht auf alle Rezipienten eine gleichförmige, schädliche Wirkung. Vielmehr ist ein komplexes Zusammenspiel aus spezifischer Medienzuwendung und individuellen Personenmerkmalen dafür verantwortlich, welchen Einfluss Medien auf die individuelle Suizidalität entfalten. Sebastian Scherr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
In: essentials
Der Beitrag geht von der Beobachtungen aus, dass sich die sozialwissenschaftliche Ungleichheitsforschung einerseits, die psychologische und die sozialwissenschaftliche Diskriminierungsforschung anderseits weitgehend getrennt voneinander entwickelt haben. Davon ausgehend wird gezeigt, dass dies zu einem unzureichenden Verständnis der gesellschaftlichen Bedingungen von Diskriminierung führt. Vor diesem Hintergrund werden Überlegungen zu einem ungleichheitstheoretisch fundierten Verständnis von Diskriminierung entwickelt, das dazu befähigt, die Bedeutung diskriminierender Strukturen und Praktiken in modernen, funktional differenzierten Gesellschaften zu verstehen. Dies führt zur Unterscheidungen zwischen Formen der Diskriminierung, die durch politische und rechtliche Maßnahmen aufgebrochen werden können und solchen, die eine starke gesellschaftsstrukturelle Verankerung haben. Der Inhalt • Zusammenwirken von sozialer Ungleichheit und Diskriminierung • Blindstellen des Anti-Diskriminierungsdiskurses • Gesellschaftliche Bedingungen von Diskriminierung Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften • Mitarbeiter/innen in Antidiskriminierungsstellen und NGOs • Fachlich Interessierte Der Autor Prof. Dr. Albert Scherr lehrt und arbeitet am Institut für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg
In: Wochenschau Wissenschaft