Begegnungsraum Strasse: Städtebauliche Überlegungen zum öffentlichen Raum
Begegnungsraum Strasse -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Vorwort -- 2 Einleitung -- 3 Ungebremstes Wachstum: Der Teufelskreis dreht unbekümmert -- 3.1 Ursachen und Folgen -- 3.1.1 Bevölkerungswachstum -- 3.1.2 Zunehmender Flächenbedarf pro Person -- 3.1.3 SteigendeFahrzeugzahlen -- 3.1.4 Verändertes Arbeits- und Freizeitverhalten -- 3.1.5 Platzbedarf für den ruhenden Verkehr -- 3.1.6 Zu geringe Ausnützungsziffer in der Agglomeration -- 3.1.7 Verstärktes Städtewachstum bei sinkender Personenzahl pro Haushalt -- 3.1.8 Lange Wege zu den Dienstleistern in der Agglomeration -- 3.1.9 Stau - Strassen - Stau: Ein ewiger Kreislauf -- 3.1.10 Zu viele Anforderungen an das urbane Strassennetz -- 3.1.11 Verstörende planerische Entwicklung -- 3.2 Gewöhnung lässt das Negative normal erscheinen, oder das Bedürfnis nach Strasse als bewohnbarem Aussenraum -- 3.3 Intimitätskonflikte und Verträglichkeitswerte statt Lebensqualität -- 3.4 Blick in die Vergangenheit -- 3.4.1 Entwicklung von Verkehr und Strassen -- 3.4.2 Erste Lösungsideen -- 3.5 Scheinlösungen und wieso sie nicht taugen -- 3.5.1 Plätze und Parks in Zürich - gute und schlechte Beispiele -- 3.6 Wieso etwas ändern? Es funktioniert doch! -- 3.7 Fazit -- 4 Exkurs: Wieso Venedig «wohnliche Strassen» hat -- 5 Die zweigeschossige Erschliessung -- 5.1 Definition von «Strassenraum» -- 5.2 Wie funktioniert die zweigeschossige Erschliessung? -- 5.3 Zweigeschossige Erschliessung beim Neubauprojekt oder im überbauten Gebiet -- 5.4 Beispiel einer zweigeschossigen Erschliessung: Siedlung Esplanade in La Chaux-de-Fonds -- 5.5 Zweigeschossige Erschliessung im bestehenden Quartier -- 5.5.1 Ein Beispiel, stellvertretend für andere: das Langstrassenquartier in Zürich -- 5.5.2 Situation und neue Strassenführung -- 5.5.3 Die zweigeschossige Erschliessung im Detail -- 5.5.4 Vorteile der zweigeschossigen Erschliessung