Arznei- und Heilmittel wirtschaftlich verordnen: Ratgeber zur Vermeidung von Regressen ; mit 9 Tabellen
In: Wegweiser - Wirtschaften
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In: Deutsches Ärzteblatt
Sicher und wirtschaftlich durch optimierte Verordnung ie Wirtschaftlichkeitsprüfung ist für alle niedergelassenen Ärzte ein aktuelles Thema, mit dem sie sich täglich auseinandersetzen müssen. Bei jedem Patient ist zu entschieden, ob und in welchem Umfang Arzneien bzw. physikalisch-medizinische Leistungen verordnet werden müssen. Neben den grundsätzlichen Methoden der Wirtschaftlichkeitsprüfung, den häufigsten Prüfmethoden und dem statistische Fallkostenvergleich wird die Richtgrößenprüfung nach SGB V besonders berücksichtigt. Darüber hinaus ist der Ablauf des Verwaltungsverfahrens bei den Prüfgremien der gemeinsamen Selbstverwaltung und das sozialgerichtliche Verfahren erläutert. Die Ärzte erhalten praktische Tipps, wie sie sich in einem Prüfverfahren zu verhalten haben und welche Pflichten ihnen im Rahmen des Verfahrens obliegen. Die gesetzlichen Änderungen durch das GMG, die aktuelle Rechtsprechung und die Liste der rezeptfreien Arzneimittel, die durch den Gemeinsamen Bundesauschuss am 31.03.04 beschlossen wurden, sind enthalten
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 84, Heft 11, S. 671-672
ISSN: 0342-2259
In: Konjunkturpolitik: applied economics quarterly ; Zeitschrift für angewandte Wirtschaftsforschung
ISSN: 0023-3498
World Affairs Online
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 35, Heft 4, S. 73-79
ISSN: 0038-609X
"Um eine übergreifende Analyse der einzel- und gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit zu ermöglichen, wurden im Rahmen einer Studie des Forschungsinstitutes für Sozialpolitik der Universität zu Köln zur "Entwicklung der Sozialen Sicherung von 1977 bis 1984" die gesetzlichen Neuregelungen dieses Zeitraumes aufgearbeitet und systematisiert. Gleichzeitig erfolgte eine Bestandsaufnahme des Systems der Sozialen Sicherung in der Bundesrepublik. Relevante Daten zu den Bereichen Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Sozialhilfe, Unfallversicherung, Familienlastenausgleich, Wohngeld und Ausbildungsförderung wurden gesammelt und ausgewertet. In dem Beitrag greifen die Autoren die Entwicklung im Bereich der Arbeitslosenversicherung beispielhaft heraus, da hier die Probleme, die ebenso in den anderen Sozialversicherungszweigen bestehen, am deutlichsten sichtbar werden. In Anschluß daran wird der Versuch unternommen, die Kürzungen im Sozialbereich im Zusammenhang mit den wirtschaftspolitischen Zielsetzungen der jetzigen Bundesregierung zu untersuchen. Im Vordergrund steht dabei die Frage, ob zwischen den Kürzungen im Sozialbereich und der von der Bundesregierung gewählten Strategie, die Massenarbeitslosigkeit mittels Gewinnsteigerungen erhoffter Investitionsbereitschaft der Unternehmer zu beseitigen, ein direkter Zusammenhang besteht." (Autorenreferat)
In: Gesundheitswesen in der Praxis
In: NomosPraxis