Die Bedeutung von Stiftungen für die Hochschulmedizin
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 39, Heft 11, S. 462-464
ISSN: 1438-938X
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In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 39, Heft 11, S. 462-464
ISSN: 1438-938X
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 38, Heft 3, S. 88-90
ISSN: 1438-938X
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 35, Heft 3, S. 63-63
ISSN: 1438-938X
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 32, Heft 5, S. 169-175
ISSN: 1438-938X
In: Werkstattstechnik: wt, Band 105, Heft 1-02, S. 2-7
ISSN: 1436-4980
Wachsende Genauigkeitsansprüche an Werkzeugmaschinen erfordern eine Weiterentwicklung der Messtechnik zur Kontrolle der Maschinen. Moderne Werkzeugmaschinen verfügen über hochgenaue Antriebs- und Vorschubsysteme. Abweichungen in bewegten Achsen müssen quantitativ erfasst werden, um Fehler zu kompensieren. Das Institut für Werkzeugmaschinen an der Universität Stuttgart hat ein Konzept zur Maschinenvermessung entwickelt, das sowohl translatorische als auch rotatorische Fehler von Achsen in einem Schritt detektiert.
Increasing demands on machine tools make it necessary to advance the measurement technology for inspecting the machines. Modern machine tools feature high-precision drive and feed systems. Nevertheless, it is important to detect deviations in the movement of the axes to each other quantitatively in order to correct or compensate errors. The Institute for Machine Tools has developed an approach for machine measurement, enabling the detection of both translational and rotational axes errors in a single step.
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 36, Heft 4, S. E1-E1
ISSN: 1438-938X
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 36, Heft 4, S. 142-152
ISSN: 1438-938X
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 30, Heft 8/09
ISSN: 1438-938X
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 29, Heft 8/09
ISSN: 1438-938X
Ausgehend von der Beobachtung, dass Innovation und technischer Fortschritt in den vorherrschenden, umweltökonomischen Modellen nur oberflächlich abgebildet werden, und dass die Annahme vollkommener Faktorsubstitution die tatsächlichen Produktionsprozesse in vielen Produktionsbereichen nicht korrekt widerspiegelt, stellt dieser Beitrag einen neuen Modellierungsansatz vor. In Form eines integrierten bottom-up/top-down Ansatzes wird am Beispiel der Rohstahlerzeugung in Deutschland dargesellt, wie sich zum einen technischer Fortschritt prozessbezogen und politik-induziert abbilden und zum anderen die Technologiewahl zwischen limitationalen Prozessen explizit modellieren und im ökonomischen Input-Output-Modell PANTA RHEI implementieren lassen. Der vorgesellte neue Modellierungsansatz erlaubt eine prozessspezifische Analyse der Auswirkungen veränderter Rahmenbedingungen, deren Wirkungen auf die Technologiewahl einerseits und auf den technischen Fortschritt andererseits modellendogen dargesellt werden können. Diese Eigenschaften werden anhand zweier Politiksimulationen - eine CO2-Steuer und einer Senkung des Schrottpreises - demonstriert.
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Die Abbildung des technologischen Wandels ist in den vorherrschenden umwelt-ökonomischen Modellen nicht adäquat. Technologischer Fortschritt ist in der Regel exogen, so dass Politiken ohne Einfluss auf Innovationen bleiben. Top-down Modelle überschätzen typischerweise die technologischen Substitutionsmöglichkeiten während technologie-orientierte bottom-up Modelle makroökonomische Zusammenhänge zu berücksichtigen. In dem vorgestellten neuen Modellierungsansatz wird technologischer Fortschritt prozessspezifisch und politikinduziert abgebildet. Die Wahl zwischen limitationalen Produktionslinien (technologischen Paradigmen) wird die Stahl-, Papier-, und Zementherstellung in Deutschland explizit modelliert und in das makro-ökonometrische Modell PANTA RHei integriert. Die Technologiewahl und die Entwicklung des technischen Fortschritts (in Form des Best-practice Energieeinsatzes) werden ökonometrisch geschätzt. Die Ergebnisse zeigen für die meisten Technologien einen empirischen Zusammenhang zwischen Energiepreisen und technischen Fortschritt. Mit Hilfe der neuen Modellierung lassen sich die Wirkungen von Politiken technologie-spezifisch analysieren sowie die Politikrelevanz langer Diffusionszeiten in energie-intensiven Sektoren empirisch darstellen. Simulationen mit einer aufkommens-neutralen CO2-Steuer zeigen, dass der herkömmliche Modellierungsansatz die Minderungskosten überschätzt, dass die Steuer keinen merklichen Einfluss auf das Sozialprodukt hat und dass - da die Einnahmen zur Senkung der Lohnnebenkosten verwendet werden - es zu deutlich positiven Arbeitsplatzeffekten kommt. In zukünftigen Arbeiten könnte die neuartige Modellierung (i) auf andere Sektoren angewendet werden, (ii) die begrenzte Substituierbarkeit der technologischen Paradigmen stärker berücksichtigen, (iii) den Einfluss von (ggf. politik-induzierten) Nachfrageverschiebungen integrieren, und (iv) um weitere regulatorische Kontextfaktoren erweitert werden.
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