Paris, R.: Wenn die Waffen schweigen
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 53, Heft 3, S. 431-432
ISSN: 0028-3320
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 53, Heft 3, S. 431-432
ISSN: 0028-3320
In: Fröhliche Wissenschaft 220
Intro -- Titel -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Subversion von ›oben‹ -- 3. Rollentausch -- 4. Totalitarismus als Umkehrung -- 5. Alles wieder zurückdrehen oder radikal ernst nehmen? -- 6. Umwertung der Werte: Reaktion vs. Aktion -- 7. Im Krieg: Wenn Aktion zu Reaktion wird -- 8. Enteignung - Aneignung -- 9. Korruption von Differenz und Vielfalt -- 10. »Falsche Projektion« -- 11. Leben in Antinomien: »Doppeldenk« und Halbwahrheiten -- 12. Die Pathologisierung der Wahrnehmung: Gaslighting -- 13. »Bitte rette uns nicht!« -- 14. Verräterische Selbstadressierung -- Nachweise und Dank -- Anmerkungen -- Impressum.
In: Schriftenreihe Band 10958
Warum und wogegen führt Russland in der Ukraine Krieg? Und wie erklärt sich die Stärke des ukrainischen Widerstands, von dem nicht nur Wladimir Putin überrascht wurde, sondern auch viele westliche Beobachter und Beobachterinnen? Die Osteuropa-Expertin Gwendolyn Sasse analysiert die Hintergründe des russischen Angriffs, der schon 2014 begann, und fragt, welche Folgen er hat - für Russland, für die Ukraine, aber auch für uns im Westen.
In: Bekennende Kirche Heft 20
In: Zur Einführung
Warum werden Tiere von Menschen schlecht behandelt? Diese Frage beantwortet der Pädagoge, Gesellschaftsphilosoph und Historiker Peter Sasse aus verschiedensten Blickwinkeln. Ausgehend von einem tierquälerischen Verhalten, das er in frühester Kindheit mit ansehen musste, setzt er sich mit der Aussage der Kirche, dass Tiere keine Seele haben, auseinander und schildert hier jede Menge Beispiele von tierischem Verhalten, das mehr Mitgefühl zeigt, als dies häufig von Menschen erbracht wird. Er erläutert Tierquälerei als religiöses und nationales Kulturerbe in einzelnen Ländern wie Stierkampf in Spanien, Gänsestopfleber in Frankreich u.a. grausame Beispiele. Auch Massentierhaltung und Tierversuche stehen für Leiden, das Menschen den Tieren zufügen. Mit Bildern und Quellenverzeichnis, ansprechendes Cover. Ein aufrüttelndes Sachbuch, das anregt, unser bisheriges Verständnis und Verhalten Tieren gegenüber zu überdenken. Neben anderen Titeln zur Tierethik wie R.D. Precht: "Tiere denken" (ID 47/16) oder M. Rosenberger: "Der Traum vom Frieden zwischen Mensch und Tier" (ID-B 6/16) möglichst breit anzubieten. (2)
In: Harvard series in Ukrainian studies
In: Rückblick Bd. 2
In: Schriften des Kulturgeschichtlichen Museums Osnabrück H. 9
In: Pariser Historische Studien
Main description: Der Rifkrieg (1921-1926) in Nordmarokko ist von der deutschen Geschichtsschreibung nur wenig beachtet worden, und dies obwohl Deutschland in vielfältiger Weise an den Geschehnissen beteiligt war. Mohammed ben Abdelkrim el Khattabi alias Abdelkrim schaffte es, die zerstrittenen Rifkabylen zu vereinen und aus der Widerstandsbewegung gegen die spanischen Invasoren die 1923 proklamierte "Rif-Republik" erwachsen zu lassen. Dirk Sasse geht den deutschen, britischen und französischen Helfern Abdelkrims nach – Ärzten, Technikern usw. –, die zu einer schleichenden Verlängerung des Krieges beitrugen, aber auch bei der vorgesehenen Modernisierung des Landes mithelfen sollten. Sein Buch ist ein Beitrag zur Geschichte der Dekolonisation und zur Geschichte der Vernetzung zwischen der außereuropäischen Bevölkerung und antikolonial eingestellten Sympathisanten in Europa.
In: Masse und Medium 2
Ob in Schlangen, Meuten, Massen, Gruppen oder Paaren - der/die Einzelne bewegt sich ständig geordnet und ungeordnet in Gemeinschaften. Einige konzipieren sich als imaginäre Körper, andere versuchen, den Einzelnen über körperliches Erleben in einer Gemeinschaft zu binden oder den Körper selbst wie einen Staat zu organisieren. Analogien zwischen dem menschlichen Körper - seinem Organismus, seiner Gesundheit, seinem Bauch und seinen Gliedern - und sozialen, staatlichen Formationen gehören seit der Antike zur Geschichte der Sozialphilosophie.Die Beiträge des Bandes, dessen Autoren aus verschiedenen Disziplinen stammen - u.a. aus der Ethnologie, Philosophie, Anthropologie und Kunstwissenschaft - nähern sich diesem Phänomen über die Analyse von cultural performances der Gemeinsamkeiten, Verbindungen, Identitäten, Aus- und Einschlüsse, die einen Körper in einen Kollektivkörper versetzen. Aus aktueller Perspektive beschäftigen sich die Beiträge vor allem mit dem Wandel in der heutigen Gesellschaft, die mit ihrer Politik des Individualismus immer mehr auf Kollektivkonzepte zurückgreift, indem sie sich diese unter umgekehrten Vorzeichen aneignet.U.a. mit Beiträgen von Judith Butler, Slavoj Zizek, Xavier Le Roy, Joseph Vogl.