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43 Ergebnisse
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World Affairs Online
In: Zeitgeschichte im Gespräch 1
In: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 55
In: Vorgeschichte der Gegenwart, S. 109-128
In: Journal of contemporary history, Band 43, Heft 2, S. 333-342
ISSN: 1461-7250
In: Mitteilungsblatt des Instituts für Soziale Bewegungen, Heft 34, S. 51-76
Die westdeutsche Arbeitergeschichte hat in den letzten beiden Jahrzehnten viel an Einfluss verloren. Nach dem Zusammenbruch der DDR hat sich die Forschung auf den "Arbeiter- und Bauernstaat" konzentriert. Die Zeit nach 1945 hat in der Zeitgeschichte noch nicht die ihr zustehende Aufmerksamkeit erfahren. Der Verfasser schlägt ein Nachdenken über den Begriff "Arbeiter" und den Wandel von Arbeiterkultur, Arbeitermilieu und Arbeiterbewegung in Westdeutschland nach 1945 vor. Er illustriert seine Perspektive anhand von neuen Entwicklungen im Risikomanagement zwischen Arbeitern, Gewerkschaften und Arbeitgebern. Ein Fallbeispiel aus den 1960er Jahren behandelt den Bierkonsum am Arbeitsplatz in der Stahlherstellung in der Oberpfalz. Als neue Forschungsschwerpunkte nennt der Verfasser das Verhältnis von Arbeiterbewegung und neuen sozialen Bewegungen, die Arbeitslosigkeit und das sich wandelnde Verhältnis von Arbeitern und Angestellten. Er plädiert für eine Kombination von Arbeitergeschichte, Gesellschaftsgeschichte und politischer Geschichte. (ICEÜbers)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 18/19, S. 19-26
ISSN: 2194-3621
"Ähnlich wie in Großbritannien, wo die innere Zerrissenheit der Kriegsgesellschaft lange Zeit von der propagandistischen Inszenierung des 'Mythos von 1940' überwölbt wurde, diente die Erinnerung an den Luftkrieg in Deutschland der Konstruktion nationaler Identität, zu der neben der Täter- auch die Opferseite des Krieges gehören sollte." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 55, Heft 18/19, S. 19-26
ISSN: 0479-611X
In: Jahrbuch Praktische Philosophie in globaler Perspektive 5
Mit den Folgen der gegenwärtigen Finanzkrise hat eine neue Diskussion über die Rolle des Staates begonnen. 'Privatisierung' und 'Flexibilisierung' gelten nicht mehr uneingeschränkt als ökonomische Erfolgsrezepte, sondern werden nun selbst historisiert. Lässt sich die Geschichte seit den 1970er Jahren als 'Ära der Privatisierung' beschreiben? Meint 'Privatisierung' nicht nur ein neues Verständnis von Staat und Wirtschaft, sondern auch einen neuen individualistischen 'Rückzug ins Private'? Schließlich fragen Historiker und Sozialwissenschaftler in diesem Band, wie westeuropäische und angloamerikanische Privatisierungsideen und -erfahrungen die Transformation im postkommunistischen Osteuropa beeinflussten. Mit Beiträgen von: Frank Bösch, Pascal Eitler, Norbert Frei, Dominik Geppert, Hans Günter Hockerts, Hervé Joly, Karl Lauschke, Stephan Lessenich, Joachim von Puttkamer, Tim Schanetzky, Wolfgang Seibel, Detlef Siegfried und Dietmar Süß Die Herausgeber: Norbert Frei, geb. 1955, lehrt Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Jena und leitet das 'Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts'. Veröffentlichungen u.a.: Das Amt und die Vergangenheit. Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik (mit E. Conze, P. Hayes, M. Zimmermann, 2010). Dietmar Süß, geb. 1973, lehrt Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Jena und ist Dilthey-Fellow der VolkswagenStiftung.