Recent Social Trends in Canada, 1960-2000
In: Comparative Charting of Social Change v.12
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In: Comparative Charting of Social Change v.12
In: Comparative charting of social change
In: Comparative charting of social change
The introduction summarizes and locates the major waves of change. The authors then document each trend in relation to eighteen thematic groups that include age, community, women, labour, management, stratification, social relations, the state, mobilizing institutions, social forces, ideologies, households, lifestyle, leisure, education, integration, and attitudes and values.
In: Canadian journal of law and society: Revue canadienne de droit et société, Band 5, S. 162-165
ISSN: 1911-0227
In: Canadian public policy: Analyse de politiques, Band 5, Heft 1, S. 90
ISSN: 1911-9917
In: Canadian public policy: a journal for the discussion of social and economic policy in Canada = Analyse de politiques, Band 5, Heft 1, S. 90-96
ISSN: 0317-0861
In: Canadian public policy: Analyse de politiques, Band 8, Heft 1, S. 88
ISSN: 1911-9917
In: Canadian public policy: a journal for the discussion of social and economic policy in Canada = Analyse de politiques, Band 8, Heft 1, S. 88-94
ISSN: 0317-0861
In: Canadian public policy: Analyse de politiques, Band 8, Heft 4, S. 611
ISSN: 1911-9917
In: Canadian Journal of Sociology / Cahiers canadiens de sociologie, Band 4, Heft 2, S. 190
In: Teaching sociology: TS, Band 4, Heft 2, S. 219
ISSN: 1939-862X
In: Die Entwicklung des soziologischen Wissens: Ergebnisse eines halben Jahrhunderts, S. 131-151
Der Aufsatz liefert Argumente dafür, dass Robert Mertons Konzept des "Rollensatz" ein unentbehrlicher Beitrag für ein soziologisches Verstehen der Erfahrung von "Modernität" ist. Als solches verdient es das Rollensatz-Konzept, als ein fundamentaler Beitrag der Soziologie zur Sozialwissenschaft seit dem Zweiten Weltkrieg gewürdigt zu werden. Der Autor geht folgendermaßen vor: Begonnen wird mit einem Überblick über das Problem der "sozialen Ordnung", das die Wurzel der soziologischen Disziplin darstellt. Dieses Problem basiert auf dem Dilemma, das durch zwei grundlegende Bedingungen der menschlichen Existenz geschaffen wird - individuelle Autonomie und gegenseitige Abhängigkeit. Danach wird beschrieben, was Merton unter dem Ausdruck "Rollensatz" verstand und erklärt, wie diese Beschreibung mit der Bedingung unserer gegenseitigen Abhängigkeit zusammenhängt. Die Vorstellung von Rollensatz wird dann verbunden mit den Spannungen und Konflikten, die endemisch zur Erfahrung von Individuen in der Moderne gehören. Es folgt ein Überblick über die von Merton und anderen identifizierten strukturellen und sozialpsychologischen Bewältigungsmechanismen für Rollenstress und den Rollenkonflikt, der in komplexen Gesellschaften vorherrscht. Der anschließende Abschnitt analysiert, wie die Rollensatz-Theorie die sozialen Bedingungen, die individuelle Autonomie ermöglichen, identifiziert und beleuchtet. Der Beitrag schließt mit der Illustration der Erkenntnisse der Rollensatz-Theorie, die die menschliche Interdependenz und Autonomie betreffen. (ICA2)
In: Die Entwicklung des soziologischen Wissens, S. 131-151
In: Canadian Journal of Sociology / Cahiers canadiens de sociologie, Band 14, Heft 2, S. 229
In: Canadian Journal of Sociology / Cahiers canadiens de sociologie, Band 4, Heft 2, S. 151