Co-Abhängigkeit: Was Sucht für die Familie bedeutet
Co-Abhängigkeit -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einführung zur dritten Auflage - oder: Ein Überblick über das, was seit damals entstanden ist -- 1 Vorstellung der Betroffenen - Sucht aus systemischer Sicht -- 2 Die Herkunftsfamilien von Drogenabhängigen aus der Sicht der traditionellen empirischen Forschung -- 2.1 Widersprüchliches aus den USA -- 2.2 Auch die Forschungsergebnisse aus der Bundesrepublik und der Schweiz sind widersprüchlich -- 2.3 Die Gemeinsamkeiten betroffener Familien sind nicht suchtspezifisch -- 2.4 Resümee -- 3 Die Entwicklung zur Drogenabhängigkeit: Eine Darstellung am Modell der "feeling chart" nach Johnson -- 4 Wechselbeziehungen in der Entwicklung zu Abhängigkeit und Co-Abhängigkeit in den Familien von Suchtkranken -- 5 Das suchtfördernde Verhalten und die besondere Rolle der "enabler -- 6 Charakteristische Rollen von Kindern suchtkranker Eltern und ihre Bedeutung für die Entwicklung der Persönlichkeit -- 7 Geschwister von Drogenabhängigen -- 8 Co-Abhängigkeit aus der Sicht der "Alcoholics Anonymous", der dominierenden Anschauung in der amerikanischen Suchtkrankenhilfe -- 8.1 Zur Entstehung des Begriffs -- 8.2 AA, Al-Anon und das Zwölf-Schritte-Programm -- 8.3 Zum Begriff der Spiritualität bei den AA -- 8.4 Zum Begriff der Kapitulation bei den AA und der Erklärungsansatz des Systemwechsels nach Bateson -- 8.5 Zum Begriff des "Loslassen" bei den Al-Anon -- 8.6 Zum Verhältnis von Familientherapie, AA und Al-Anon-Gruppen -- 8.7 Das Zwölf-Schritte-Programm und die Bedeutung der Spiritualität im Rahmen der professionellen Suchtkrankenhilfe in den USA -- 9 Co-Abhängigkeit und Parallelen zum Trauerprozess nach Elisabeth Kübler-Ross -- 9.1 "Ist mein Kind denn wirklich drogenabhängig?" Die Bedeutung der Trauer als Krisenverarbeitung bei Angehörigen von Suchtkranken