Haben und Nichthaben in der Vermögensgesellschaft: Vermögensarten und Vermögenstypen: eine Auswertung des European Household Finance and Consumption Survey (HFCS)
In: Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft 139
In: Working Paper-Reihe der AK Wien
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In: Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft 139
In: Working Paper-Reihe der AK Wien
In: Sociologica 9
In: Sociologica 9
In: Österreichische Texte zur Gesellschaftskritik [61]
In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie: ÖZS, Band 49, Heft 3, S. 513-516
ISSN: 1862-2585
In: Unterwegs zu einer neuen "Zivilisation geteilter Genügsamkeit", S. 121-128
In: Soziologie und Nationalsozialismus: Positionen, Debatten, Perspektiven, S. 237-262
In: Politik der Inklusion und Exklusion, S. 53-70
Der Autor diskutiert in seinem Beitrag aus soziologischer Perspektive die sozialräumliche Segregation in Städten als Prozess der Verräumlichung von sozialen Ungleichheiten. Ausgehend von einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Exklusionskonzept plädiert der Autor für eine ungleichheitssoziologische Perspektive, die es ermöglicht, die Prozesse sozialräumlicher Ausgrenzung als Produkt von Marginalisierungs- und Exklusionsprozessen zu untersuchen. In dem Beitrag wird argumentiert, dass sozialräumliche Segregation in einer herrschenden Ungleichheitsordnung begründet liegt, die letztlich in einer ökonomischen, sozialen und symbolischen Entwertung von Lebenszusammenhängen mündet. (ICA2)
In: Nueva Sociedad, Heft 232, S. 26-30
ISSN: 0251-3552
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 43, S. 35-41
ISSN: 2194-3621
"Familialismus und transnationale Lebensführung, Randständigkeit und Mehrfachzugehörigkeit, Rückzug und soziales Teilhabebedürfnis: Lebensrealitäten der türkeistämmigen älteren Bevölkerung entziehen sich gängigen Klischeebildern." (Autorenreferat)
In: Armut in Österreich: Bestandsaufnahme, Trends, Risikogruppen, S. 348-361
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Heft 12, S. 27-30
ISSN: 0177-6738
In: Zwischen Ausgrenzung und Integration: ein interdisziplinäres Friedensprojekt zum Thema "Interkulturelle Kommunikation mit Ungarn", S. 135-154
Der Verfasser zeigt gestützt auf eine empirisch-quantitative Untersuchung, dass die politische Kultur des Umgangs mit der Vergangenheit in Österreich und Ungarn trotz der unterschiedlichen historischen Erfahrungen nach dem Zweiten Weltkrieg Parallelen aufweist. So ist in beiden Ländern die Bereitschaft, sich kritisch mit der Vergangenheit auseinander zu setzen, weniger stark ausgeprägt als die Tendenz, problematische Erinnerungen zu isolieren und aus dem kollektiven Erfahrungszusammenhang auszuklammern. In Ungarn dominiert nach 1989 im Hinblick auf die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit eine eher moderate Haltung. In Österreich versteckt man sich hinter der Opferthese und delegiert die Verantwortung für die Judenverfolgung an Deutschland. In beiden Ländern wird zwar heute historisches Unrecht als solches anerkannt, es dominiert aber das Bedürfnis, einen Schlussstrich unter die Geschichte zu ziehen. (ICE2)
In: Sprache und politischer Wandel, S. 35-50
Der Autor untersucht gesellschaftliche Konfliktlinien in Mitteleuropa im Spiegel empirischer Forschungsergebnisse unter besonderer Berücksichtigung der Reformländer Ost-Mitteleuropas. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die verschiedenen Konfliktlinien in den einzelnen Ländern (darunter auch Österreich) zu gewichten und welche Faktoren für deren Wahrnehmung bestimmend sind. In seiner Beschreibung der Spannungspotenziale zwischen klassischen Antagonistengruppen (z.B. Stadt-Land-Differenz, Unterschiede zwischen Arm und Reich, Jung und Alt etc.) zeigt sich, dass die materielle Lage der Betroffenen von ihrer Konfliktwahrnehmung unabhängig ist. Der Autor diskutiert vor diesem Hintergrund objektive, subjektive und ideologische Faktoren zur Erklärung der Wahrnehmung von Konfliktgruppen und gibt eine Diagnose zukünftiger Konfliktstrukturen, die er anhand einer Bewertung der Zielsetzungen von PolitikerInnen veranschaulicht. (ICI)