Automatisierung der Montage – die zweite Welle
In: Werkstattstechnik: wt, Band 92, Heft 9, S. 398-398
ISSN: 1436-4980
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In: Werkstattstechnik: wt, Band 92, Heft 9, S. 398-398
ISSN: 1436-4980
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung sucht in den vier Kopernikus-Projekten für die Energiewende gemeinsam mit Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft technologische und wirtschaftliche Lösungen für die Transformation des Energiesystems. Das Teilprojekt SynErgie untersucht dabei die Anpassung von Industrieprozessen an eine schwankende Energieversorgung. Wie kann die Energiewende kosteneffizient gestaltet werden und sich Deutschland zum internationalen Leitanbieter für flexible Industrieprozesse entwickeln? Diese Frage stellen sich Forschende, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in SynErgie. Die Region Augsburg spielt dabei eine besondere Rolle. Sie wurde ausgewählt, um hier modellhaft die Umsetzung einer energieflexiblen Industrie als wesentlichen Baustein der Energiewende zu betrachten. Was sind die Erfolgsfaktoren? Welche Chancen und Möglichkeiten bieten sich der Region Augsburg und wie lässt sich dies im gemeinsamen Dialog mit der Gesellschaft reflektieren? Die Diskussionen und die Antworten auf diese Fragen münden in eine Energiewende-Charta für Augsburg ein. So soll ein übertragbares Modell für weitere energieflexible und industriestarke Regionen in Deutschland geschaffen werden. Um das Zielbild zu entwickeln und die Potenziale einer energieflexiblen Industrie für die Region Augsburg zu heben, diskutierten wir im Rahmen eines Stakeholder- Dialogs mit über 60 Teilnehmer* innen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft am 18. September 2018.
BASE
In: Werkstattstechnik: wt, Band 108, Heft 3, S. 107-107
ISSN: 1436-4980
Industrie 4.0 ist zwischenzeitlich in Deutschland fest etabliert. Kein Unternehmen – ganz gleich ob klein, mittelständisch oder groß – das sich nicht mit diesem Thema beschäftigt. Selbst das Handwerk arbeitet daran. Auch international stößt die Initiative auf großes Interesse, erhält viel Beachtung und findet viele Nachahmer.
In: Werkstattstechnik: wt, Band 102, Heft 6, S. 435-439
ISSN: 1436-4980
In: Werkstattstechnik: wt, Band 102, Heft 3, S. 138-144
ISSN: 1436-4980
In: Werkstattstechnik: wt, Band 102, Heft 9, S. 537-537
ISSN: 1436-4980
In: Werkstattstechnik: wt, Band 111, Heft 3, S. 130-135
ISSN: 1436-4980
Modell- und simulationsbasierte Ansätze werden in verschiedenen Lebenszyklusphasen von Montageanlagen eingesetzt. Potenziale bestehen vor allem bei der Vereinfachung von Planung und Programmierung. Moderne Visualisierungsmethoden wie Augmented Reality (AR) können dabei genutzt werden, um Planungsergebnisse anschaulich darzustellen und existierende Anlagen in die Planung miteinzubeziehen. Auch zur Vereinfachung der Programmierung und Inbetriebnahme von Industrierobotern lässt sich AR einsetzen.
Model- and simulation-based methods are used in different life cycle phases of assembly systems. In particular, they offer potential for simplifying the planning and programming of assembly lines. Modern visualization methods such as Augmented Reality (AR) can be used to clearly visualize planning results and to include existing equipment in the planning process. AR can also be used to simplify the programming and initial start-up of industrial robots.
In: Werkstattstechnik: wt, Band 110, Heft 5, S. 333-338
ISSN: 1436-4980
Mit der Energiewende geht durch Wind- und Photovoltaikanlagen eine erhöhte Volatilität in der Stromerzeugung einher. Daher müssen industrielle Fertigungsanlagen zunehmend in der Lage sein, energieflexibel zu arbeiten. Dies verbessert einerseits die Netzstabilität und bietet andererseits Unternehmen die Möglichkeit, Energiekosten einzusparen. In diesem Beitrag wird anhand einer Entwicklung einer energieflexiblen Demonstrationsanlage, aufzeigt, wie Energieflexibilitätsmaßnahmen auf der Fertigungsebene um- und eingesetzt werden können.
Wind energy and photovoltaic systems are accompanied by increased volatility in power generation due to the energy transition. To counteract the volatile generation, industrial production plants need to raise their ability to operate energy flexible. This improves grid stability and leads to cost savings for companies. In this paper it is shown how measures for energy flexibility can be successfully implemented and applied on the shop floor level. This is done by the development of an energy flexible demonstration plant.
In: Werkstattstechnik: wt, Band 102, Heft 9, S. 538-543
ISSN: 1436-4980
In: Werkstattstechnik: wt, Band 102, Heft 9, S. 622-628
ISSN: 1436-4980
In: Hanser eLibrary
Der Produktionsstandort Deutschland kann sich im globalen Wettbewerb nur behaupten, wenn die Unternehmen auf die zukünftigen Anforderungen eingestellt sind. Das vorliegende Buch zeigt ausgehend von den Megatrends, welche Aktionsfelder die Produktionsforschung in den nächsten zehn Jahren bearbeiten muss, um vorne dabei zu sein. Sei es der demografische Wandel, neue Technologien, Klimawandel, Ressourcenknappheit oder Mobilität, jeder dieser Einflussfaktoren verlangt gezielte Anpassungen in der Produktion und im Unternehmen. Das Buch beschreibt, wie diese aussehen sollten: Neue Produkte und Märkte, Paradigmenwechsel in Organisation und Management, neue Fertigungstechnologien, nachhaltige Prozesse. Auf jede Herausforderung gibt es Antworten und Handlungsempfehlungen. Ein unverzichtbares Buch für Führungskräfte, die Zukunft mitgestalten. Prof. Dr. Eberhard Abele ist Leiter des Instituts für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen der TU Darmstadt Prof. Dr.-Ing. Gunther Reinhart ist Leiter des Instituts für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften der Technischen Universität München
In: Werkstattstechnik: wt, Band 102, Heft 4, S. 228-233
ISSN: 1436-4980
SSRN
Working paper