Langfristige Verkehrsprognosen auf dem Prüfstand: Studie im Auftrag des Allgemeinen Deutschen Automobil-Club e.V
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Das Ziel der Studie besteht darin, die anteilsgewichtigen Straßenverkehrsströme in und durch Bayern zu betrachten, in ihrer interregionalen Verflechtung auf einem engmaschigen Regionalisierungsniveau abzuschätzen und für das Jahr 2005 zu prognostizieren. Betrachtet wird für die 18 Planungsregionen Bayerns der private Straßenpersonenverkehr (Individualverkehr), der öffentliche Straßenpersonenverkehr, der Straßengüterfernverkehr und der Straßengüternahverkehr.
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Das ifo Institut für Wirtschaftsforschung wurde mit dem sog. "Folgekostenbericht 1991", über die Entwicklung der Kostendeckung im ÖPNV beauftragt. Alle Finanzleistungen für den ÖPNV zusammen erreichten im Jahr 1988 ein Volumen von 17,3 Mrd. DM. Von den in dieser Studie definierten Kategorien besaßen die Leistungen zum Ausgleich struktureller Schwächen mit 8,0 Mrd. DM 46% das größte Gewicht. Die zweitstärkste Kategorie bestand aus den Leistungen aufgrund anderer Politikbereiche mit 41 Mrd. DM oder 23%, wozu die Zahlungen für den Ausbildungsverkehr den Hauptteil beitrugen. Die direkten Förderleistungen vereinigten 3,1 Mrd. DM oder 18% auf sich. Hier kam der Investitionsförderung nach dem GVFG besondere Bedeutung zu. Auf die ÖPNV-anteiligen Leistungen schließlich entfielen 2,1 Mrd. DM