Weniger Hierarchie und mehr Entgeltgleichheit im Hochschulbereich durch das neue W-Besoldungssystem?
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 14, Heft 4, S. 177-180
ISSN: 2942-3163
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In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 14, Heft 4, S. 177-180
ISSN: 2942-3163
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 12, Heft 4, S. 197-199
ISSN: 2942-3163
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 12, Heft 3, S. 126-129
ISSN: 2942-3163
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 11, Heft 1, S. 33-34
ISSN: 2942-3163
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 27, Heft 65, S. 59-71
ISSN: 0722-0189
Der Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) hat mit seinem Urteil vom 11. Januar 2000 mit der tief verwurzelten gesellschaftspolitischen Tradition um die Männerdomäne Krieg und ihren Gegenpart, die friedfertige und schutzbedürftige Frau, gebrochen. Dem EuGH zufolge verstieß der allgemeine Ausschluss der Frauen vom Dienst mit der Waffe nach dem bisherigen Art. 12a Abs. 4 Satz 2 Grundgesetz gegen die Gleichbehandlungsrichtlinie 76/207/EWG. Ebenfalls im Jahr 2000 wurde die Bundeswehr in Reaktion auf das Urteil des EuGH für Frauen auf der Basis der Freiwilligkeit ohne jede Einschränkung geöffnet und das Grundgesetz mit breiter Mehrheit entsprechend geändert. Seither untersagt das Grundgesetz den Frauen nicht mehr jeden Dienst mit der Waffe, sondern nur noch die gesetzliche Verpflichtung zum Dienst mit der Waffe. Im Jahr 2001 nahmen dann auch tatsächlich die ersten Frauen ihren Dienst in den bewaffneten Einheiten der Bundeswehr auf. Ist Deutschland dadurch auf dem Weg der totalen Mobilisierung aller verfügbaren Aggressionspotenziale, hat mit der völligen Öffnung der Bundeswehr für den freiwilligen Waffendienst von Frauen nun der Feminismus gesiegt und zugleich der Pazifismus eine Niederlage erlitten? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Aufsatzes. (ICI2)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 49, Heft 3, S. 174-179
ISSN: 0016-9447
In: Zeitbrüche: neue Zeitmuster für Frauen und Männer, S. 135-142
Die Autorin formuliert in ihrem Kurzbeitrag einige Perspektiven für eine neue Gestaltung von Arbeitszeit im Erwerbsbereich und für die Überwindung von Geschlechtsdiskriminierung in der Arbeitswelt. Sie skizziert den gegenwärtigen Wandel in Bezug auf Arbeitszeitverkürzung und Umverteilung von Erwerbsarbeitszeit zwischen den Geschlechtern und weist auf die Bedeutung von Zeitsouveränität für Frauen und Familien hin. Das vielfach propagierte Ende der Arbeitsgesellschaft sollten Frauen zum Anlass nehmen, eine neue Gesellschaftsordnung und einen neuen Zeitvertrag unter den Bedingungen von Geschlechtergleichheit zu fordern. (ICI)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 39, Heft 8, S. 575-582
ISSN: 0342-300X
"Die Unterrepräsentanz von Frauen in vielen Berufsfeldern und in allen Führungs- und Leitungspositionen widerspricht dem Gleichberechtigungsgebot des Grundgesetzes. Umstritten ist in der Rechtswissenschaft jedoch, ob diesem Zustand durch eine quotierte Vergabe von Arbeits- und Ausbildungsplätzen gegengesteuert werden darf. Die Grünen haben in ihrem Entwurf eines Antidiskriminierungsgesetzes eine 50 vH-Quote zur Diskussion gestellt. Diese wäre im Ausbildungsbereich verfassungskonform, träfe bei der Vergabe von Arbeitsplätzen jedoch auf einige verfassungsrechtliche Bedenken. Praktisch wirkungsvoller und verfassungsrechtlich unproblematischer wäre die Einführung innerbetrieblicher Frauenförderpläne mit maßgeschneiderten quantitativen Ziel- und Zeitvorgaben." (Autorenreferat)
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 6, Heft 22-23, S. 137-148
ISSN: 0173-184X
The new international DofL is discussed, based on a review of numerous studies. For the past decade, the West German garment industry has been shifting production abroad, replacing badly paid F labor at home by worse paid F labor in developing countries. Today, automation of the garment industry is technically feasible &, thanks to state assistance, is expected to be competitive by the 1990s. A repatriation of high-technology garment production might take place. Automation will certainly change & reduce employment worldwide. Newly created jobs will probably be occupied by Ms, because of high technical qualification requirements & work protection rules. However, this is not a technical necessity, but a consequence of the specific use made of technology by a society that discriminates against Fs. 32 References. Modified HA
In: Studien zur Sozialwissenschaft 44
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 12, Heft 1, S. 21-27
ISSN: 2942-3163
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 14, Heft 2, S. 196-199
ISSN: 0506-7286
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 11, Heft 2, S. 88-92
ISSN: 2942-3163
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 13, Heft 2, S. 47-51
ISSN: 2942-3163