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WHEN IT PAYS TO LOSE: THE FUNDAMENTAL FLAW OF THE POSITIVE VOTE TRANSFER ELECTORAL SYSTEM: A comment on Daniel Bochsler (2014), 'Which mixed-member proportional electoral formula fits you best? Assessing the proportionality principle of positive vote transfer systems',Representation50 (1): 113–127
In: Representation, Band 51, Heft 2, S. 253-260
ISSN: 1749-4001
Ungleiche Erfolgsbedingungen, verzerrte Repräsentation
In: Die Europawahl 2014, S. 79-88
Principles of representation throughout the world: constitutional provisions and electoral systems
In: International political science review: IPSR = Revue internationale de science politique : RISP, Band 36, Heft 5, S. 578-592
ISSN: 0192-5121
World Affairs Online
Electoral Systems and the Proportionality-Concentration Trade-off: Promises and Pitfalls of Mixed Designs ; Wahlsysteme und der Zielkonflikt zwischen Proportionalität und Konzentration: Vor- und Nachteile von Mischwahlsystemen
This thesis investigates the performance of electoral systems along the proportionality-concentration trade-off with a special focus on mixed electoral systems. It takes into account both the technical design of an electoral system as well as its design context. ; Diese Arbeit untersucht die Funktion von Wahlsystemen entlang des Zielkonfliktes zwischen Proportionalität und Konzentration mit einem besonderen Fokus auf Mischwahlsystemen. Dabei wird sowohl die technische Ausgestaltung als auch der Entstehungskontext eines Wahlsystems berücksichtigt.
BASE
Principles of representation throughout the world: Constitutional provisions and electoral systems
In: International political science review: the journal of the International Political Science Association (IPSA) = Revue internationale de science politique, Band 36, Heft 5, S. 578-592
ISSN: 1460-373X
Focusing on the effects of singular technical elements, electoral system research has neglected the question of whether specific systems are supposed to achieve overarching normative goals. Due to their importance for any polity, such principles of representation are widely assumed to be determined in the constitution. Therefore, a world-wide survey of constitutions presents a promising opportunity to study electoral systems' general goals in a comparative manner. In providing such a survey and investigating the causes, contents and consequences of constitutional provisions, this analysis shows that constitutional embeddedness of the electoral system is contingent upon factors such as region (with constitutional principles especially typical in Europe and Latin America) and decision-context. Importantly, the 'proportionality principle' is much more prone to enter a constitution and receive increased protection than its antipode, the 'majority principle'. Furthermore, mixed principles calling for a balance between aforementioned extremes exist, suggesting that mixed electoral systems are not always merely technical compromises. Finally, constitutional embeddedness seems to have a context-dependent effect on specific technical elements but generally leads to greater stability of the overall electoral system. The key implication for future research is that the normative principle-dimension of electoral systems has to be considered alongside their technical design.
Kommunikation und soziale Praxis: Chancen einer praxistheoretischen Perspektive für Kommunikationstheorie und -forschung
In: Theorien der Kommunikations- und Medienwissenschaft: grundlegende Diskussionen, Forschungsfelder und Theorieentwicklungen, S. 363-381
Ziel des Beitrags ist es, eine Einführung in Theorien sozialer Praxis zu geben und Möglichkeiten ihrer Anwendung auf kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen zu skizzieren. Zunächst werden Theorien sozialer Praxis in den Sozialwissenschaften verortet und gemeinsame Grundzüge solcher Theorien dargestellt (Verständnis von sozialen Praktiken, Materialität von Praktiken, Kulturbedingtheit aller Praxis, Verständnis der Bedeutung praktischen Wissens, Routine und Kreativität). Die Bedeutung einer praxistheoretischen Perspektive in der Kommunikationswissenschaft, so wird nachfolgend gezeigt, liegt zum einen in Möglichkeiten einer reflexiven Kommunikationsforschung, zum anderen in Optionen der theoretischen Modellierung von Kommunikation und der empirischen Analyse von Prozessen interpersonaler, organisierter und öffentlicher Kommunikation. (ICE2)
Die Beobachtung journalistischer Akteure: Optionen einer empirisch-kritischen Journalismusforschung
Klappentext: Diese Untersuchung fragt nach den sozialen Positionen und kulturellen Orientierungen von Journalisten als sozialen Akteuren in der Gesellschaft. Dazu wurde im Rahmen einer Repräsentativ-Befragung von über 1.000 Journalisten bayerischer Medienredaktionen deren Zugehörigkeit zu den verschiedenen sozialen Milieus der Gesellschaft rekonstruiert. In kritischer Abgrenzung von individualistischen und funktionalistisch-systemtheoretischen Journalismustheorien wird die Relevanz dieser kulturellen Orientierungen für die soziale Praxis journalistischen Handelns herausgearbeitet.
Die sozialen Grundlagen journalistischer Praxis. Journalisten und ihr Handeln in der Sicht wissenschaftlicher Forschung
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 37, Heft 1, S. 3-25
ISSN: 2198-3852
Die Soziologie Pierre Bourdieus und die Journalismusforschung: Auftakt oder Abgesang?: Bemerkungen zu Gilles Bastin: «Ein Objekt, das sich verweigert: Der Journalismus in der Soziologie Pierre Bourdieus» (Publizistik, 48. Jg. 2003, S. 258–273)
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 48, Heft 4, S. 470-474
ISSN: 1862-2569
Christina Holtz-Bacha/Arnulf Kutsch (Hrsg.): Schlüsselwerke für die Kommunikationswissenschaft: Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2002, 480 Seiten, Eur 29,90
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 48, Heft 3, S. 357-357
ISSN: 1862-2569
Elihu Katz/John Durham Peters/Tamar Liebes/Avril Orloff (eds.): Canonic texts in media research: Are there any? Should there be? How about these?: Cambridge: Polity Press 2002, 265 Seiten, US $24,95
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 48, Heft 3, S. 357-361
ISSN: 1862-2569
Journalisten in der Gesellschaft: zur Verortung journalistischer Akteure im sozialen Raum
In: Kommunikation über Grenzen und Kulturen, S. 227-243
Nach einer kurzen Einführung in die Thematik und die Entwicklung der deutschen journalistischen Berufsforschung stellt der Autor seine 1999 durchgeführte Untersuchung "Journalisten in Bayern" vor. Ziel der Studie war es, die relativen sozialen Positionen von Journalisten in der Gesellschaft zu verorten. Unter Rückgriff auf das vom SiGMA-Institut in Mannheim genutzte Milieumodell sollten die Journalisten als Angehörige unterschiedlicher Segmente der Bevölkerung identifiziert werden. Darüber hinaus konnten durch die Befragung die Unterschiede der Zusammensetzung der journalistischen Gruppen innerhalb des Mediensystems ermittelt werden. Die Zufallsstichprobe umfaßte ca. 1.000 in Bayern arbeitende Journalisten, von denen sich 603 an der schriftlichen Umfrage beteiligt haben. In dem Beitrag werden ausgewählte Ergebnisse der Untersuchung dargestellt. Sie lassen den Schluß zu, daß Journalisten vergleichsweise privilegierte Positionen im sozialen Raum einnehmen und überwiegend Milieus angehören, die mit höheren sozialen Schichten verbunden sind und "deutlich moderne bis postmoderne Orientierungen" aufweisen. Die Befunde bestätigten auch Unterschiede zwischen den Druck- und den elektronischen Medien sowie weiter zwischen Journalistengruppen, die bei öffentlich-rechtlichen oder bei privaten Rundfunkanbietern beschäftigt sind. (PT)
Grenzen überschreitend: Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) vom 12. bis 14. Mai 1999 in Utrecht
In: Publizistik, Band 44, Heft 3, S. 344-347
ISSN: 1862-2569
Kommunikation und soziale Praxis: Chancen einer praxistheoretischen Perspektive für Kommunikationstheorie und -forschung
In: Theorien der Kommunikations- und Medienwissenschaft, S. 363-381