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Von vulnerablen Frauen zu einer genderbewussten Klimapolitik
Seit das Thema Gender in den Fokus des internationalen Klimaprozesses gerückt ist, bekommt es auch hierzulande mehr Aufmerksamkeit. Die Verbesserung der Datenlage, die den Zusammenhang zwischen Geschlechterverhältnissen und Klimawandel belegt, ermöglicht es, Klimapolitik genderbewusst zu gestalten.
BASE
A View from the Side? Gendering the United Nations Climate Change Negotiations
In: Kvinder, køn og forskning, Heft 3-4
TAGESPOLITIK: Durchbruch bei der Integration der Geschlechterperspektive? Bilanz der UN-Klimaverhandlungen auf Bali
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 17, Heft 1, S. 105-108
ISSN: 1433-6359
Geschlechterverhältnisse und Klima im Wandel. Erste Schritte in Richtung einer transformativen Klimapolitik
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 10, Heft 2, S. 112-127
ISSN: 2196-4467
Klimawandel...: ... und seine Wechselwirkungen mit Geschlechterverhältnissen
In: Forum Wissenschaft, Band 28, Heft 4, S. 4-9
ISSN: 0178-6563
"Gesellschaftliche Genderprobleme und ungerechte Geschlechterverhältnisse weltweit sind mit verantwortlich für den Klimawandel. Dennoch wird in der Erforschung der Ursachen des Klimawandels nicht auf Geschlechterverhältnisse eingegangen und werden klimaproblematische gender-spezifische ökonomische und Entwicklungs-Paradigmen tabuisiert. Bei Methoden, Wissensproduktion und Grundlagen der Entwicklung von Maßnahmen im Kampf gegen die Erderwärmung besteht noch erheblicher Bedarf an Objektivierung, rationaler Enttabuisierung und genderverantwortlicher Entwicklung, wie Meike Spitzner und Ulrike Röhr aufzeigen." (Autorenreferat)
Energiepolitische (Kehrt-)Wendungen
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 20, Heft 2, S. 104-108
ISSN: 1433-6359
Frauen gegen Atomenergie: die Auswirkungen von Tschernobyl auf das umwelt- und energiepolitische Engagement von Frauen
In: Atomkraft als Risiko: Analysen und Konsequenzen nach Tschernobyl, S. 261-274
Die Verfasserinnen behandeln den Einfluss der Katastrophe von Tschernobyl auf das Alltagsleben von Frauen. Anhand von internationalen empirischen Daten belegen sie die deutlichere Ablehnung der Atomenergie durch Frauen im Vergleich zu Männern. Hierfür werden verschiedene Begründungen nahe gelegt: unterschiedliche Risikowahrnehmung, ein differentes Gesundheitsbewusstsein sowie Auswirkungen möglicher Risiken im Alltag. Der Beitrag macht deutlich, dass Gender eine relevante Kategorie für nachhaltige Energiepolitik ist. (ICE2)
Engendering the climate-change negotiations: experiences, challenges, and steps forward
In: Gender and development, Band 17, Heft 1, S. 19-32
ISSN: 1364-9221
Vielfalt an den Verhandlungstisch: Geschlechtergerechtigkeit
In: Politische Ökologie, Heft 106-107, S. 55-57
Mehr als ein Feigenblatt: Geschlechtergerechte Nachhaltigkeitspolitik
In: Politische Ökologie, Heft 97-98, S. 61-64
Innovationen vom Tellerrand: Die Rolle von Unternehmensgründerinnen in der Ökonomie nachhaltigen Wirtschaftens
In: Management-Reihe Corporate Social Responsibility; CSR und Kleinstunternehmen, S. 125-136
Towards Gender Equality in Climate Change Policy: Challenges and Perspectives for the Future
In: Women, Gender and Disaster: Global Issues and Initiatives, S. 289-303