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In: Konflikt und Kooperation: Strategien europäischer Gewerkschaften im 20. Jahrhundert, S. 31-51
Erst in den letzten beiden Jahrzehnten hat sich die seit dem 19. Jahrhundert bestehende liberale Haltung der britischen Regierungen zu den Gewerkschaften radikal geändert. Es soll daher in dem Aufsatz untersucht werden, womit zum einen dieser Verhaltenswechsel erklärt werden kann, und zum anderen sollen die Hintergründe für das lange bestehende liberale Verhältnis zu den Gewerkschaften erhellt werden. Grundlage für das liberale Verhalten der Regierungen zu den Gewerkschaften bildete ein politischer Konsens in der Arbeiterfrage, der sich in der Arbeitsgesetzgebung niederschlug. Das dabei entstehende freiheitliche Prinzip wurde bestätigt durch wirtschaftliche Stabilität, die nur durch kurze Wogen von Streiks gestört wurden. Auch wurden konservative Regierungen durch die Möglichkeit einer Labour-Regierung von Eingriffen angehalten. Diese Grundlagen änderten sich jedoch in den letzten Jahrzehnten. Die wirtschaftliche Entwicklung hatte sich grundlegend verschlechtert und die Inflation stark zugenommen, während gleichzeitig das Ansehen der Gewerkschaften bedingt durch deren Militanz und der starken Heterogenität der Mitgliedschaft sank. (AR)
In: European history quarterly, Band 18, Heft 1, S. 101-103
ISSN: 1461-7110
In: African affairs: the journal of the Royal African Society, Band 56, Heft 224, S. 228-231
ISSN: 1468-2621
In: Journal of political economy, Band 124, Heft 5, S. 1423-1465
ISSN: 1537-534X
We study how firms differ from their competitors using new time-varying measures of product similarity based on text-based analysis of firm 10-K product descriptions. This year-by-year set of product similarity measures allows us to generate a new set of industries in which firms can have their own distinct set of competitors. Our new sets of competitors explain specific discussion of high competition, rivals identified by managers as peer firms, and changes to industry competitors following exogenous industry shocks. We also find evidence that firm R&D and advertising are associated with subsequent differentiation from competitors, consistent with theories of endogenous product differentiation.
BASE
In: Labour / Le Travail, Band 32, S. 353
In: Tuck School of Business Working Paper No. 4052767
SSRN
SSRN
In: NBER Working Paper No. w30672
SSRN
In: Tuck School of Business Working Paper No. 3746660
SSRN
Working paper
In: NBER Working Paper No. w24082
SSRN