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25 Ergebnisse
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In: Reihe Politik der Geschlechterverhältnisse 42
In: Sozioökonomische Perspektiven: Texte zum Verhältnis von Gesellschaft und Ökonomie, S. 235-259
In: Erwachsenenbildung : Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis, Band 59, Heft 2, S. 55-58
Dieser Text ergründet die Tendenz des Menschen, durch Kommodifierung eine Stellung, einen gewünschten "Marktwert" in der sozialen Gemeinschaft zu erreichen.
In: Theoriearbeit in der Politikwissenschaft, S. 217-229
Der Beitrag setzt sich mit politischen Theoretisierungen von Arbeit auseinander. Nach einleitenden Anmerkungen zum Arbeitsverständnis im Alltag und in der Wissenschaft geht der Beitrag auf zentrale Beispiele der Theoretisierung von Arbeit ein. Skizziert werden unter anderem die Positionen des Marxismus, Feminismus und die Fixierungen auf die Lohnarbeit im Neoliberalismus. Aus diesen drei Anschauungsbeispielen, die Grundelemente zentraler Theorietraditionen in der Politikwissenschaft beinhalten, werden unterschiedliche Möglichkeiten der wissenschaftlichen Analyse von Arbeit sichtbar. Des Weiteren diskutiert der Beitrag in diesem Zusammenhang die Aspekte: Normativität und Objektivität und soziale Gerechtigkeit sowie die Auseinandersetzungen dazu, die in den drei verschiedenen Theoriesträngen politischer Theorie geführt werden (Marxismus, Feminismus, Neoliberalismus). (ICA2)
In: SWS-Rundschau, Band 52, Heft 1, S. 5-18
"Der Aufsatz diskutiert die Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern und Klassen, die sich im Schönheitshandeln westlicher Gesellschaften zeigen. Mit Hilfe qualitativer empirischer Daten werden die subjektiven Schönheitseinstellungen und die Verschönerungspraktiken von Frauen und Männern aus unterschiedlichen Lebenslagen rekonstruiert und zueinander in Beziehung gesetzt, wobei z. B. ersichtlich wird, dass die klassenspezifischen Unterschiede innerhalb einer Genusgruppe mitunter größer sind als die geschlechtsspezifischen Differenzen. Pierre Bourdieus praxeologische Theorie liegt der Studie insgesamt zugrunde. Im Speziellen dient seine Konzeption der 'symbolischen Gewalt' dazu, die fortwährende männliche Herrschaft, die sich in den Schönheitspraxen manifestiert, und die Neuordnung dieser Machtbeziehung im Post-Fordismus zu erklären." (Autorenreferat)
In: Journal of sport and social issues: the official journal of Northeastern University's Center for the Study of Sport in Society, Band 15, Heft 1, S. 43-58
ISSN: 1552-7638
At first sight North American Indian and ancient European games appear to be fairly different social activities. Observed closer though, these games and their texture reveal a surprising variety of common features. This paper represents a first attempt to analyse relevant structural similarities (homologies) systematically by focusing upon ball games, in particular. The historical cross-cultural (or trans-atlantic) enterprise is based on two exemplary accounts of folk football and racket, respectively; i.e ., they signify "le take off" of the present ethnographic report which employs a theoretical framework provided by the French Annales-historians and N. Elias' theory of civilization.
In: International review for the sociology of sport: irss ; a quarterly edited on behalf of the International Sociology of Sport Association (ISSA), Band 25, Heft 2, S. 157-167
ISSN: 1461-7218
Physical exercises, like social life in general, have changed remarkably during the last two centuries. Violent games have become "civilized", spacial patterns have been replaced by a temporal structuration of sports. Time, and in particular, speed, seem to be the dominant principles which shape the modern form of sport. "Sport and Speed" analyses this recent transformational period in the history of body techniques, employing a theoretical framework provided by cultural history and genealogical sociology respectively.
In: Routledge Studies in the Sociology of Emotions Ser.
In: Critical policy studies, Band 14, Heft 3, S. 339-357
ISSN: 1946-018X
In: FZG - Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien, Band 20, Heft 2, S. 79-94
Der Aufsatz thematisiert die affektive Arbeit von front line-Beschäftigten am Beispiel der österreichischen gelben Post. Seit der Privatisierung des Unternehmens stellt affektive Arbeit einen zentralen Bestandteil der neuen Kundenorientierung dar. Interviews zeigen das Spannungsverhältnis zwischen den betriebswirtschaftlichen Ansprüchen der Konzernleitung und dem Gefühlsmanagement, das am unteren Ende der Betriebshierarchie im Kundenkontakt zu leisten ist und sich in Kundenfreundlichkeit zeigen soll, aber auch mit Angst und Stressgefühlen verbunden ist. Dabei bilden Foucaults Konzept der Gouvernementalität und Connells Konzeption hegemonialer Männlichkeit die theoretische Basis für die Erforschung der Integration bislang weiblich konnotierter affektiver Praxen in den traditionell männlich dominierten Dienstleistungsbereich der Post. Wir erarbeiten daraus das Konzept der vergeschlechtlichten affektiven Subjektivierung und hinterfragen die Auswirkungen dieser Prozesse auf die Konstruktionen von Männlichkeit/en und Weiblichkeit/en, auf die Vergeschlechtlichung von Tätigkeiten und hinsichtlich neuer Formen von Über- und Unterordnung.
In: SWS-Rundschau, Band 44, Heft 2, S. 161-182
"Aufbauend auf Pierre Bourdieus Habitus-Konzept verfolgt der Aufsatz die sportlichen und schulischen Laufbahnentscheidungen von österreichischen SpitzensportlerInnen. Den Bezugsrahmen dafür bilden vier Sportarten - alpiner Skirennlauf, Skisprunglauf, Rudern und Judo -, die sich hinsichtlich ihrer Popularität und Vermarktung grundsätzlich voneinander unterscheiden. Diese strukturellen Gegebenheiten beeinflussen die habituellen Handlungsweisen der AthletInnen ebenso, wie die Geschlechtszugehörigkeit zu unterschiedlichen Karriere-Entscheidungen führt. So lässt sich u.a. belegen, dass in Sportarten, wo kaum ein ökonomischer oder symbolischer Profit erzielt werden kann, hohe Bildungsaspirationen vorherrschen, während SkirennläuferInnen die Ausbildung weit eher zu Gunsten der Sportkarriere zurückstellen. Insgesamt zeigen sich deutliche sportart- sowie geschlechtsspezifische Differenzen." (Autorenreferat)
In: Patterns of prejudice: a publication of the Institute for Jewish Policy Research and the American Jewish Committee, Band 55, Heft 5, S. 457-477
ISSN: 1461-7331