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Résumé De 1892 à 1991, le parti Social-Démocrate autrichien s'accommode de la presse féminine, tant qu'elle reste sous son contrôle et lui amène des militantes et un électorat féminin. Si dans les années 1920, Die Frau (La Femme) et Die Unzufriedene (La Mécontente) bénéficient d'un tirage important, et présentent parfois certains aspects féministes, Die Frau apparaît dans les années cinquante et soixante comme un rouage de la domination masculine du parti, sa rédaction semblant hésiter entre l'activisme et le journalisme.

Koalitionsregierung hat Tradition in Österreich. Schon in der Donaumonarchie sind Koalitionen zustande gekommen. Die Erste Republik wurde durch eine Koalition gegründet, die die Fundamente des neuen Staates gelegt hat. Nach dem Zweiten Weltkrieg, ab 1947, hat man die Große Koalition, die Zusammenregierung der christlich-konservativen ÖVP und der sozialdemokratischen SPÖ, auf Bundesebene institutionalisiert. Eine Art des Regierens, der Proporz, ist entstanden und hat das politische, wirtschaftliche, kulturelle Leben des Landes tief geprägt. Am Ende der achtziger Jahre wurde dieses Modell in Frage gestellt, kleine Koalitionen wurden geformt (1983-1986, 2000-2007), aber die Große Koalition bleibt noch heute die beliebteste Regierungsform in Österreich. Auch in den Bundesländern regieren häufig Große Koalitionen, oftmals bedingt durch die Landesverfassung.