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In: Loccumer Protokolle, S. 51-66
The introduction of the Social Code II (SGB II) led to an abundance of research questions, amongst others, concerning the attainment of goals of gender equality. Research enterprises following this highly socially and cross-disciplinarily relevant topic, gain substance if they use an empirical basis of evaluation that is as extensive as possible. In the following it is presented where and why there are gaps in the data and what perspectives of improvement there are. Additionally, the thematic division of the Federal Employment Agency's (BA) statistics department and the Institute for Employment Research (IAB) is explained and it is demonstrated that there already are extensive possibilities of using BA and IAB data that can be carried out with reasonable effort.
In: doi:10.5164/IAB.FDZD.2002.de.v1
Dieser Datenreport beschreibt die Stichprobe der Integrierten Grundsicherungsbiografien (SIG) 2007 - 2017.Die Stichprobe der Integrierten Grundsicherungsbiografien (SIG) stellt eine 5%-Stichprobe aus der Grundgesamtheit der Leistungshistorik Grundsicherung (LHG) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) dar, ergänzt um umfangreiche Informationen zu allen Mitgliedern der jeweiligen Bedarfsgemeinschaften der gezogenen Stichprobenpersonen aus den Integrierten Erwerbsbiografien (IEB). Die IEB beinhalten tagesgenaue Informationen zu sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, geringfügiger Beschäftigung, zum Bezug von Leistungen nach dem Rechtskreis SGB III oder SGB II, zu Zeiten der Arbeitsuche bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) sowie zu (geplanten) Teilnahmen an arbeitsmarktpolitischer Maßnahme. Diese umfassenden biografischen Informationen zu den aus der LHG gezogenen Stichprobenpersonen und deren Bedarfsgemeinschaftsmitgliedern können auf Antrag zusätzlich um detaillierte Finanzinformationen aus der Leistungsstatistik SGB II – Stichprobenziehung des IAB (LST-S) angereichert werden. Sämtliche Informationen sind für den Zeitraum 2007 bis 2017 verfügbar.
BASE
Die Stichprobe der Integrierten Grundsicherungsbiografien (SIG) stellt eine 5%-Stichprobe aus der Grundgesamtheit der Leistungshistorik Grundsicherung (LHG) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) dar, ergänzt um umfangreiche Informationen zu allen Mitgliedern der jeweiligen Bedarfsgemeinschaften der gezogenen Stichprobenpersonen aus den Integrierten Erwerbsbiografien (IEB). Die IEB beinhalten tagesgenaue Informationen zu sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, geringfügiger Beschäftigung, zum Bezug von Leistungen nach dem Rechtskreis SGB III oder SGB II, zu Zeiten der Arbeitsuche bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) sowie zu (geplanten) Teilnahmen an arbeitsmarktpolitischer Maßnahme. Diese umfassenden biografischen Informationen zu den aus der LHG gezogenen Stichprobenpersonen und deren Bedarfsgemeinschaftsmitgliedern können auf Antrag zusätzlich um detaillierte Finanzinformationen aus der Leistungsstatistik SGB II – Stichprobenziehung des IAB (LST-S) angereichert werden. Sämtliche Informationen sind für den Zeitraum 2007 bis 2017 verfügbar.
Mit dem Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) baut das IAB seit 2007 einen zentralen Datensatz für die Arbeitsmarkt-, Armuts- und SGB-II-Forschung in Deutschland auf. Befragt werden in jährlichem Rhythmus zum einen Haushalte, die Transferleistungen beziehen und zum anderen Haushalte der allgemeinen Wohnbevölkerung. In jedem dieser Haushalte wird zunächst mit einer Person ein Haushaltsinterview und anschließend mit jeder Person ab 15 Jahren ein Personeninterview geführt. Mit Hilfe des PASS können zentrale Forschungsfragen, wie beispielsweise die Dynamik des Bezugs von Arbeitslosengeld II sowie die Auswirkungen des Transferleistungsbezugs auf die wirtschaftliche und soziale Lage der betroffenen Haushalte und Personen untersucht werden. Aber auch über den Kernbereich Beschäftigung und Arbeitslosigkeit hinaus bietet das PASS ein breites Fragenspektrum, das z.B. auch zahlreiche soziodemographische Merkmale oder subjektive Indikatoren (wie Zufriedenheit, Ängste und Sorgen, Erwerbsorientierung) beinhaltet.
Mit dem Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) baut das IAB seit 2007 einen zentralen Datensatz für die Arbeitsmarkt-, Armuts- und SGB-II-Forschung in Deutschland auf. Befragt werden in jährlichem Rhythmus zum einen Haushalte, die Transferleistungen beziehen und zum anderen Haushalte der allgemeinen Wohnbevölkerung. In jedem dieser Haushalte wird zunächst mit einer Person ein Haushaltsinterview und anschließend mit jeder Person ab 15 Jahren ein Personeninterview geführt.Mit Hilfe des PASS können zentrale Forschungsfragen, wie beispielsweise die Dynamik des Bezugs von Arbeitslosengeld II sowie die Auswirkungen des Transferleistungsbezugs auf die wirtschaftliche und soziale Lage der betroffenen Haushalte und Personen untersucht werden. Aber auch über den Kernbereich Beschäftigung und Arbeitslosigkeit hinaus bietet das PASS ein breites Fragenspektrum, das z.B. auch zahlreiche soziodemographische Merkmale oder subjektive Indikatoren (wie Zufriedenheit, Ängste und Sorgen, Erwerbsorientierung) beinhaltet.
The IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees in Germany is a representative longitudinal survey conducted jointly by the Institute for Employment Research (IAB) in Nuremberg, the Research Centre on Migration, Integration, and Asylum of the Federal Office for Migration and Refugees (BAMF-FZ) and the German Socio-Economic Panel (SOEP) at the DIW Berlin. The first wave of the survey was carried out in 2016, where interviews were sought with 4.816 persons who have arrived in Germany since 2013. A refreshment sample sample of 2252 persons was added in 2017, to consider asylum-seekers and refugees who moved in by 31.12.2016 and were registered by 1.1.2017. The IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees provides a database which permits to gain new insights about living conditions of individuals who sought protection in Germany in recent years.
The IAB-BAMF-SOEP-ADIAB makes it possible to analyse survey and administrative data for a part of the participants in the IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees simultaneously. The linked administrative data set contains both variables with individual characteristics and characteristics of the establishments the respondents work at. The administrative data cover the years 1975-2018. Thus, episodes which started or ended after the actual interview are included as well.
Das Datenprodukt NEPS-SC5-ADIAB wird gemeinsam angeboten vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg, und dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi), Bamberg. NEPS-SC5-ADIAB setzt sich zusammen aus den Befragungs- und Testdaten der Studierenden-Startkohorte 5 "Hochschulstudium und Übergang in den Beruf" des Nationalen Bildungspanels (NEPS) sowie den administrativen Daten des IAB. Zur Stichprobe dieser Startkohorte gehören Studienanfängerinnen und -anfänger, die zum Wintersemester 2010/2011 ein Studium an einer deutschen Hochschule aufgenommen haben. Die Datenerhebung fand im halbjährlichen bis jährlichen Turnus statt. Die Erstbefragung erfolgte von November 2010 bis Januar 2012. Allgemein zielt die NEPS-Studie darauf ab, Bildungsverläufe in verschiedenen Kontexten sowie die Entwicklung von Kompetenzen über den individuellen Lebensverlauf hinweg zu untersuchen. Dafür werden Daten zur Kompetenzentwicklung, zu Bildungsprozessen und Bildungsentscheidungen sowie zu Bildungsrenditen erhoben. Darüber hinaus verfügt das NEPS über ein breites Fragenspektrum, das insbesondere zahlreiche biografische und soziodemografische Merkmale beinhaltet.
Mithilfe von NEPS-SC5-ADIAB können beispielsweise Forschungsfragen untersucht werden, für die sehr genaue Einkommensdaten im Lebensverlauf erforderlich sind. Weiterhin ist durch die Anreicherung der NEPS-SC5-Daten eine Erweiterung des Beobachtungszeitraums verbunden, da die administrativen Daten des IAB bis 1975 zurückreichen.
The data product NEPS-SC1-ADIAB is provided cooperatively by the Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, and the Leibniz Institute for Educational Trajectories (LIfBi), Bamberg. NEPS-SC1-ADIAB consists of the survey and test data of Starting Cohort 1 - Newborns "Education from the very beginning" of the National Educational Panel Study (NEPS) and the administrative data of the IAB. The sample of this Starting Cohort includes children born in Germany between February 2012 and July 2012 and their families. The data collection took place on an annual basis from the second wave in 2013 onwards. The initial survey was conducted from August 2012 to March 2013. In general, NEPS aims to study educational trajectories as well as the development of competencies from the very beginning. For this, data are collected on competence development, educational processes as well as on early skills in the familial and non-familial context of the children. By interviewing one parent, the study contains comprehensive information about the parents, the children and their environment. In addition, NEPS asks a broad range of questions, especially on numerous biographical and socio-demographic characteristics.
The NEPS-SC1-ADIAB can be used to investigate research questions that, for instance, require highly accurate income data over the life course. Furthermore, the enrichment of NEPS-SC1 data results in an extension of the observation period as the administrative data of the IAB date back to 1980.
Die Stichprobe Integrierter Employer-Employee Daten (SIEED) ist eine 1,5 % Stichprobe aller Betriebe des gesamtdeutschen Raumes, die zur Jahresmitte (Stichtag: 30.6.) in der Beschäftigten-Historik (BeH) erfasst sind. Für diese Betriebe werden die gesamten Erwerbshistorien der in diesen Betrieben beschäftigten Personen über den gesamten Zeitraum zur Verfügung gestellt, wobei nur Beschäftigungsmeldungen berücksichtigt werden. Für diese Personen lassen sich Erwerbsbiographien somit auch bei Betriebswechseln tagesgenau verfolgen. Zusätzlich umfasst der Datensatz die administrativen Betriebsinformationen aus dem Betriebs-Historik-Panel (BHP) für alle enthaltenen Betriebe.
Das Datenprodukt NEPS-SC1-ADIAB wird gemeinsam angeboten vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg, und dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. (LIfBi), Bamberg. NEPS-SC1-ADIAB setzt sich zusammen aus den Befragungs- und Testdaten der Neugeborenen-Startkohorte 1 "Bildung von Anfang an" des Nationalen Bildungspanels (NEPS) sowie den administrativen Daten des IAB. Zur Stichprobe dieser Startkohorte gehören Kinder, geboren in Deutschland zwischen Februar 2012 und Juli 2012 und deren Familien. Die Datenerhebung fand ab der zweiten Welle 2013 im jährlichen Turnus statt. Die Erstbefragung erfolgte von August 2012 bis März 2013. Allgemein zielt die NEPS-Studie darauf ab, Bildungsverläufe sowie die Entwicklung von Kompetenzen von Anfang an zu untersuchen. Dafür werden Daten zur Kompetenzentwicklung und zu Bildungsprozessen sowie insgesamt zu frühen Fähigkeiten im familialen und außerfamilialen Kontext der Kinder erhoben. Durch die Befragung eines Elternteils enthält die Studie umfassende Informationen zu den Eltern, den Kindern und deren Umfeld. Darüber hinaus verfügt das NEPS über ein breites Fragenspektrum, das insbesondere zahlreiche biografische und soziodemografische Merkmale beinhaltet.
Mithilfe von NEPS-SC1-ADIAB können beispielsweise Forschungsfragen untersucht werden, für die sehr genaue Einkommensdaten im Lebensverlauf erforderlich sind. Weiterhin ist durch die Anreicherung der NEPS-SC1-Daten eine Erweiterung des Beobachtungszeitraums verbunden, da die administrativen Daten des IAB bis 1980 zurückreichen.
Das Datenprodukt NEPS-SC5-ADIAB wird gemeinsam angeboten vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg, und dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. (LIfBi), Bamberg. NEPS-SC5-ADIAB setzt sich zusammen aus den Befragungs- und Testdaten der Studierenden-Startkohorte 5 "Hochschulstudium und Übergang in den Beruf" des Nationalen Bildungspanels (NEPS) sowie den administrativen Daten des IAB. Zur Stichprobe dieser Startkohorte gehören Studienanfängerinnen und -anfänger, die zum Wintersemester 2010/2011 ein Studium an einer deutschen Hochschule aufgenommen haben. Die Datenerhebung fand im halbjährlichen bis jährlichen Turnus statt. Die Erstbefragung erfolgte von November 2010 bis Januar 2012. Allgemein zielt die NEPS-Studie darauf ab, Bildungsverläufe in verschiedenen Kontexten sowie die Entwicklung von Kompetenzen über den individuellen Lebensverlauf hinweg zu untersuchen. Dafür werden Daten zur Kompetenzentwicklung, zu Bildungsprozessen und Bildungsentscheidungen sowie zu Bildungsrenditen erhoben. Darüber hinaus verfügt das NEPS über ein breites Fragenspektrum, das insbesondere zahlreiche biografische und soziodemografische Merkmale beinhaltet.
Mithilfe von NEPS-SC5-ADIAB können beispielsweise Forschungsfragen untersucht werden, für die sehr genaue Einkommensdaten im Lebensverlauf erforderlich sind. Weiterhin ist durch die Anreicherung der NEPS-SC5-Daten eine Erweiterung des Beobachtungszeitraums verbunden, da die administrativen Daten des IAB bis 1975 zurückreichen.
Das hochfrequente Online Personen Panel (IAB-HOPP) ist auch unter dem Namen der Studie "Leben und Erwerbstätigkeit in Zeiten von Corona" bekannt und hat im Zeitraum von Mai 2020 bis März 2021 Personen zu ihrer Lage in Zeiten von Corona befragt. Insgesamt wurden 7 Wellen durchgeführt. Die Daten sollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern helfen die Veränderungen des Sozial- und Arbeitslebens im Zuge der COVID-19-Pandemie zu evaluieren und längerfristige Forschungsmöglichkeiten zu den Auswirkungen der Krise zu ermöglichen. Beispielhafte Aspekte sind die Entwicklung von Beschäftigungsverhältnissen, Kurzarbeit, soziale und finanzielle Absicherung, Arbeitszeiten, Homeoffice und Kinderbetreuung.
HOPP-ADIAB beinhaltet die HOPP-Befragungsdaten verknüpft mit den administrativen Daten des IAB (Version 7519).
Mit dem LPP bietet das IAB ein Datenprodukt für die personalökonomische Forschung in Deutschland an. Die simultane Betrachtung von Arbeitgeber- und Beschäftigtenperspektive ermöglicht sowohl Quer- als auch Längsschnittanalysen von Wirkungszusammenhängen zwischen Personalmanagement, individueller Arbeitsqualität und betrieblichem Erfolg. Zentrale Fragestellungen, die anhand der Daten untersucht werden können, sind unter anderem: Welche Personalmanagementinstrumente nutzen Betriebe? Gibt es Unterschiede in der Heterogenität der Nutzung, beispielsweise hinsichtlich Betriebsgrößenklasse oder Branche? Welche Veränderungen in der Nutzung zeigen sich über die Zeit? Kann man einen Einfluss bestimmter Maßnahmen auf den wirtschaftlichen Erfolg beobachten? Wie wirken bestimmte Instrumente auf Mitarbeitereinstellungen, Motivation, Arbeitszufriedenheit, Gesundheit, Bindung an den Betrieb etc.? Die Verknüpfung der Befragungen mit dem IAB-Betriebspanel eröffnet weitere Analysepotentiale.
Mit dem LPP bietet das IAB ein neues Datenprodukt für die personalökonomische Forschung in Deutschland an. Die simultane Betrachtung von Arbeitgeber- und Beschäftigtenperspektive ermöglicht sowohl Quer- als auch Längsschnittanalysen von Wirkungszusammenhängen zwischen Personalmanagement, individueller Arbeitsqualität und betrieblichem Erfolg. Zentrale Fragestellungen, die anhand der Daten untersucht werden können, sind unter anderem: Welche Personalmanagementinstrumente nutzen Betriebe? Gibt es Unterschiede in der Heterogenität der Nutzung, beispielsweise hinsichtlich Betriebsgrößenklasse oder Branche? Welche Veränderungen in der Nutzung zeigen sich über die Zeit? Kann man einen Einfluss bestimmter Maßnahmen auf den wirtschaftlichen Erfolg beobachten? Wie wirken bestimmte Instrumente auf Mitarbeitereinstellungen, Motivation, Arbeitszufriedenheit, Gesundheit, Bindung an den Betrieb etc.? Die Verknüpfung der Befragungen mit dem IAB-Betriebspanel eröffnet weitere Analysepotentiale.