Grundbegriffe der Mikroökonomie, Lösungen, Lösungen der Übungsaufgaben zur Mikroökonomie
In: Grundbegriffe der Mikroökonomie Lösungen
104 Ergebnisse
Sortierung:
In: Grundbegriffe der Mikroökonomie Lösungen
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik v.270
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Ingo Schmidt: Die europäische Fusionskontrolle - eine Synopsis -- I. Entstehungsgeschichte und Ziele der Fusionskontrolle -- II. Europäische Fusionskontrolle -- 1. Aufgreifkriterien -- 2. Eingreifkriterien -- 3. Abwägung mit technischem Fortschritt -- III. Statistik der europäischen Fusionskontrolle zum 31.12.1998 -- IV. Aus der Entscheidungspraxis der europäischen Kommission -- 1. Rückblick: Die erste Untersagung im Fall Aerospatiale-Alenia/de Havilland -- 2. Medienfälle -- a) Media Service GmbH -- b) Nordic Satellite Distribution -- c) Holland Media Groep -- d) Bertelsmann/Kirch/Telekom -- 3. Politische Einflußnahme auf Fallentscheidungen -- a) Interventionen der Bundesregierung -- aa) Kali+Salz/MdK/ Treuhand -- bb) Mercedes-Benz / Kässbohrer -- cc) Bertelsmann / Kirch / Telekom -- b) Interventionen anderer Regierungen -- aa) Alcatel/AEG-Kabel -- bb) Mannesmann / Vallourec / Ilva -- cc) Boeing / McDonnell Douglas -- V. Ordnungspolitischer Ausblick -- Literatur -- Silvio Claudius Gabriel: Novartis - Gemeinsam erfolgreicher! Zwei starke Organisationen haben sich zusammengeschlossen -- I. Ziele der Fusion -- II. Novartis Pharma Deutschland -- 1. Wachstum durch Innovation und Portfolioentwicklung -- 2. Die Integrationsphase - Aus heutiger Sicht -- Joachim Dreyer: Die europäische Fusionskontrolle aus Sicht eines Tochterunternehmens eines weltweit operierenden Konzerns -- Rudolf Schwan: Aspekte der nationalen und europäischen Fusionskontrolle - Anmerkungen aus Sicht eines Großunternehmens -- I. Einleitung -- II. -- 1. Allgemeine Aspekte -- a) Wie stellt ein Großunternehmen sicher, daß den normativen Befehlen der Fusionskontrollordnungen EU bzw. der EU-Mitgliedstaaten Genüge getan wird -- b) Werden Zusammenschlußvorhaben aus dem RWE-Konzern meistens nicht von der EU-Kommission geprüft.
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik v.339
Der Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland ist von einer Reihe komplexer wettbewerbspolitischer Fragestellungen gekennzeichnet. Zum einen sprechen ein fortschreitender Konzentrationsprozess und hohe Nachfragemacht auf der Beschaffungsseite für eine abnehmende Wettbewerbsintensität. Auf der anderen Seite stehen Faktoren wie eine hohe Ladendichte, ein im internationalen Vergleich niedriges Preisniveau sowie geringe Margen dem gegenüber und deuten auf einen vitalen Wettbewerb im Lebensmitteleinzelhandel hin. -- Vor diesem Hintergrund diskutierte die Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik im Rahmen ihrer Jahrestagung 2013 über »Wettbewerbsprobleme im Lebensmitteleinzelhandel«. Neben den Themen der Nachfragemacht und Konzentration wurden dabei u.a. auch die Marktabgrenzung, die Durchsetzung von Verbraucherrechten, Fragen der Sortimentsgestaltung und die Rolle von Handelsmarken kontrovers diskutiert und damit ein breiter Überblick zu aktuellen Entwicklungen des deutschen Lebensmitteleinzelhandels gegeben. Inhaltsverzeichnis Justus Haucap, Ulrich Heimeshoff, Gordon J. Klein, Dennis Rickert und Christian Wey: Wettbewerbsprobleme im Lebensmitteleinzelhandel -- Klaus Müller: Transparenz und Durchsetzung von Verbraucherrechten im Lebensmittelbereich rund um das Portal www.lebensmittelklarheit.de -- Birgit Krueger: Schwerpunkte der Kartellrechtsanwendung im Lebensmitteleinzelhandel - wettbewerbsrechtliche Relevanz von Nachfragemacht -- Stefan Genth: Handel im Wettbewerb. Machtverhältnisse und Informationsaustausch im Lebensmittelhandel -- Olaf Koch: Wettbewerb und Effizienz im Lebensmitteleinzelhandel -- Hendrik Schröder: Zur Abgrenzung von Märkten im Lebensmittelhandel. Empirische Ergebnisse aus Haushaltspanels und Befragungen -- Andreas Gayk: Hersteller und Handel im Wettbewerb -- Autoren- und
In: Bayreuther Gesundheitsökonomie
In: Studientexte 5
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 306 v.306
Hauptbeschreibung Der Band enthält die Beiträge, die bei der Jahrestagung 2004 der Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuß des Vereins für Socialpolitik entstanden sind. Die Autoren aus Wissenschaft und Praxis diskutieren grundsätzlich sowie praktisch-angewandt, welche Rolle Effizienzüberlegungen in der Wettbewerbspolitik spielen sollten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Berücksichtigung von Effizienzen bei Fusionskontrollverfahren. Den Einstieg in die Thematik bilden drei theoretisch ausgerichtete Beiträge: Die Autoren entwickeln einen "more economic approach" für die Wettbewerbspolitik, analysieren die Marktzutrittsschranken und untersuchen die Entstehung von Effizienzgewinnnen. Sodann wird die Sichtweise der angewandten Wettbewerbspolitik dargestellt. Es folgen Erläuterungen der unternehmerischen Bedeutung von Effizienz. Am Ende erfolgt ein Ausblick auf die "Neue Wettbewerbspolitik". Inhaltsverzeichnis Inhalt: D. Schmidtchen, Effizienz als Leitbild der Wettbewerbspolitik: Für einen "more economic approach" - C. C. von Weizsäcker, Marktzutrittsschranken - U. Schwalbe, Die Berücksichtigung von Effizienzgewinnen in der Fusionskontrolle. Ökonomische Aspekte - F. Montag, Effizienz und Wettbewerb in der rechtlichen Praxis am Beispiel der europäischen Fusionskontrolle - A. Strohm, "Effizienzgesichtspunkte" und Europäische Wettbewerbspolitik - U. Böge, Effizienz und Wettbewerb aus Sicht des Bundeskartellamts - W. Maschke, Wettbewerbspolitische Fragen auf dem Weg vom Staatsunternehmen zum Global Player - K. Rauscher, Effizienz im unternehmerischen Handeln am Beispiel von Vattenfall - D. H. Ehlers, Globale Wettbewerbsfähigkeit am Beispiel der Evotec OAI AG - D. Schmidtchen, Abschlußreferat: Die Neue Wettbewerbspolitik auf dem Prüfstand.
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 311 v.311
Hauptbeschreibung Zielführende praktische Wettbewerbspolitik bedarf der wissenschaftlichen Reflexion und Begleitung. Gleichzeitig jedoch würde sich die wissenschaftliche Diskussion schnell im modelltheoretischen "Nirvana" verlieren, würde sie nicht beständig durch die Auseinandersetzung mit sich in der praktischen Wettbewerbspolitik stellenden Problemen befruchtet. Deshalb hat es sich die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuß des Vereins für Socialpolitik zum Ziel gesetzt, im Rahmen ihrer Jahrestagungen den Gedankenaustausch zu aktuellen Themen der Wettbewerbspolitik zwischen Wissenschaftlern und Praktikern zu fördern. Um die Ergebnisse dieses Gedanken- und Erfahrungsaustausches einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, werden die Referate der Jahrestagungen jeweils in Form eines Tagungsbandes veröffentlicht. Die im folgenden aufgeführten Bände geben das gesamte Spektrum der aktuellen wettbewerbspolitischen Kontroversen wieder. So wurden etwa die durch das Internet und die Neuen Kommunikationstechnologien und Medien entstehenden Herausforderungen mehrfach behandelt (Band 292 "Wettbewerb in der Internetökonomie"; Band 266 "Die Dynamik der Telekommunikationsmärkte als Herausforderung an die Wettbewerbspolitik"; Band 252 "Herausforderung Medien: Zwischen Feiheit und Zwang"). Aktuelle Fragen zur Fusionskontrolle bildeten ebenso einen weiteren Schwerpunkt (Band 288 "Megafusionen"; Band 270 "Die Europäische Fusionskontrolle") wie der "Wettbewerb in der Versorgungswirtschaft" (Band 299). Die jüngsten beiden Bände beschäftigen sich mit eher grundsätzlichen Fragestellungen. So wurde auf der Jahrestagung 2004 die Bedeutung von Effizienzkriterien für die Wettbewerbspolitik (Band 306 "Effizienz und Wettbewerb") diskutiert, während sich die Jahrestagung 2005 mit dem Konfliktfeld der Internationalen Wettbewerbspolitik
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik N.F., Bd. 331
Die Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Sozialpolitik hat ihre Jahrestagung 2010 der Frage "Reform der Finanzmarktregulierung" gewidmet. Der vorliegende Band, der von Prof. Peter Oberender (Universität Bayreuth) herausgegeben wird, setzt seinen Schwerpunkt in der Betrachtung wettbewerblicher und regulativer Konsequenzen der Finanz- und Kapitalkrise. -- Neben einer grundsätzlichen volkswirtschaftlichen Einordnung der Finanz- und Kapitalmärkte stehen unterschiedliche Regulierungsperspektiven im Vordergrund des Bandes. Dabei wird insbesondere deutlich, dass die Analyse des Anreizverhaltens der verschiedenen Akteure im Finanz- und Kapitalmarkt viel stärker die Debatte um Regulierungsüberlegungen hätte prägen müssen. Die Probleme der Eigenkapitalregulierung im Kontext der einhergehenden Haftungsregulierungen stehen für diese Perspektive Pate. In allen Beiträgen des Bandes wird deutlich, dass eine national wie international durchzogene einheitliche Regulierungsstrategie, die insbesondere auch die wettbewerbsökonomischen Probleme eines "too big to fail" adäquat berücksichtigt, nur in Ansätzen vorhanden ist. -- Der Band bietet dem Leser sowohl Einblick in eine wettbewerbsbezogene Problemanalyse als auch eine Zusammenstellung von Problem- und Lösungsbeschreibungen aus angewandter Sicht der Finanzwirtschaft.
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 299 v.299
Hauptbeschreibung Seit 1998 sind wettbewerblich organisierte Energiemärkte Wirklichkeit geworden. Vor allem die Initiativen der Europäischen Union haben dazu geführt, daß die alten Monopolstrukturen aufgelöst worden sind und sich die Anbieter auf Strom- und in Zukunft auch auf Gasmärkten der Konkurrenz stellen müssen. Doch wie erfolgreich waren die bisherigen Liberalisierungsbemühungen? Die Meinungen gehen hier auseinander. Für die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik war dies der Anlass, im Rahmen ihrer Jahrestagung 2003 die bisherigen Liberalisierungserfahrungen zu bilanzieren und eine Diskussion möglicher Zukunftsperspektiven zu führen. Carl-Christian von Weizsäcker, Universität Köln, zeigt auf, inwieweit die Wettbewerbspotentiale auf Energiemärkten bereits ausgeschöpft sind und wo die ökonomische Theorie noch Nachholbedarf sieht. Die Erfahrungen eines der großen Unternehmen im deutschen Strommarkt resümiert Dietmar Kuhnt, ehemals Vorstandsvorsitzender der RWE AG. Michael Schöneich, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen, legt die Chancen und Risiken kommunaler Unternehmen dar. Die europäische Dimension der Thematik beleuchtet Eberhard Meller, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft. Eine Energiebörse spielt eine wichtige Rolle für die Funktionsfähigkeit liberalisierter Energiemärkte, wie der Vorstand der European Energy Exchange Leipzig, Carlhans Uhle, berichtet. Bernd Rudolph, Vorstand der Thüga AG, setzt sich näher mit dem Gasmarkt auseinander und zeigt die damit verbundenen politischen und unternehmerischen Herausforderungen auf. Alfred Richmann, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft, referiert die Wirklichkeit auf den Strom- und Gasmärkten aus seiner Sicht. Robert Werner, Vorstand der im Markt für
In: Schriften zum Gesundheitsmanagement 11
In: Praktikerhandbuch
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 316
Hauptbeschreibung: Wissen wird im (unternehmerischen) Wettbewerb zunehmend zur entscheidenden Ressource. Zunehmend dominiert der Wettbewerb um neue Märkte statt derjenige innerhalb einer gegebenen Marktumgebung. Ausdruck dieser Tendenz ist nicht zuletzt, dass immaterielle Schutzrechte geistigen Eigentums - allen voran die steigende Zahl der erteilten Patente - für die Unternehmen ständig wichtiger werden, um sich im Wettbewerb zu behaupten. In dem Maße wie jedoch die Bedeutung des "Geistigen Eigentums" steigt, nimmt auch die Gefahr zu, dass die damit verbundenen Ausschlussrechte zu wettbewerbsw
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 319 v.319
In: EBL-Schweitzer
Vorwort; Inhalt; Ulrich Schwalbe: Der "more economic approach" in der Beihilfenkontrolle; I. Einleitung; II. Rechtliche Grundlagen der Beihilfenkontrolle; III. Arten von Beihilfen, Vergabeformen, bisherige Vergabepraxis; IV. Ökonomische Aspekte der Beihilfenkontrolle; V. Ökonomische Begründung der Beihilfenkontrolle; VI. Konzeptionelle Probleme bei der Analyse von Beihilfen; 1. Second-best Probleme; 2. Die Finanzierung von Beihilfen; 3. Weitere Probleme; VII. Vorgehen bei der ökonomischen Beurteilung von Beihilfen; 1. Abwägungstest; 2. Wirkungsorientierter Ansatz; Literaturverzeichnis
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 322 v.322
Hauptbeschreibung Energiemärkte sind längst Dauerbrenner der öffentlichen wie wissenschaftlichen Regulierungsdebatte geworden. Immer wieder wird die Frage nach effektivem Wettbewerb in der Energieversorgung kontrovers beantwortet, nicht zuletzt unter dem Eindruck steigender Energiepreise. Neben einer rein statischen Betrachtung des Netzregulierungsproblems und möglichem Marktmachtmissbrauch bei der Strombepreisung kommen jedoch zunehmend auch Fragen dynamischer Effizienz (Kraftwerksneuinvestitionen u. a.) in den Fokus der wissenschaftlichen Diskussion. Der vorliegende Band vereinigt daher beide Perspektiven - statische Fragen der Energiepreisbildung und möglicher Kollusion infolge der institutionellen und technischen Randbedingungen des Strom- und Gaswettbewerbs sowie den dynamischen Aspekt der Weiterentwicklung von Erzeugungs- und Netzstufe. Die Beiträge des Bandes - allesamt schriftliche Fassungen der im März 2008 in Kiel auf der Jahrestagung 2008 der Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik gehaltenen Referate - spannen den Bogen von grundsätzlichen Fragen einer rationalen Regulierung im Spannungsfeld zwischen Kartell- und Regulierungsbehörden hin zu konkreten politischen Umsetzungsvorschlägen. Inhaltsverzeichnis Inhalt: G. Erdmann, Wettbewerb in der Energiewirtschaft: Status quo und institutionelle sowie technische Grenzen - C. von Hirschhausen, Competition in the German Electricity and Natural Gas Markets. Survey and Some Empirical Evidence - A. Rhiel, Der Strommarkt zwischen Liberalisierung, Wettbewerb und staatlicher Ingerenz - C. Schoser, Wege zum Energiebinnenmarkt aus Sicht der EU-Kommission: Bestandsaufnahme der Diskussion zum dritten Binnenmarktpaket - F. J. Säcker, Die Strom- und Gasmärkte zwischen Wettbewerbs- und Regulierungsaufsicht: Ist die bestehende Arbeitsteilung zwischen
In: Schriften zum Gesundheitsmanagement 9